Unfall auf der B 224 in Erle

Leichtverletzter ins Krankenhaus gebracht

Raesfeld (ots). Heute morgen wurde der Löschzug Erle der Feuerwehr Raesfeld um 07:53 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B224 gerufen, hier sollte der PKW brennen.

Zum Glück unverletzt geblieben ist ein 19 Jahre alter Autofahrer am Donnerstag bei einem Unfall in Raesfeld. Der Raesfelder hatte gegen 07.45 Uhr die Dorstener Straße befahren und war nach links von der Fahrbahn abgekommen. Sein Wagen überschlug sich mehrfach und kam schließlich im Straßengraben zum Stehen. Ein Rettungswagen brachte den Fahrer zur Untersuchung in ein Krankenhaus; die Polizeibeamten stellten den Führerschein sicher – bei der Aufnahme des Unfalls hatten sich Anzeichen dafür ergeben, dass sich der Fahrer übermüdet ans Steuer gesetzt hatte. Sein Wagen war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Nach Erkundung des Gruppenführers konnte kein Feuer am verunfallten PKW festgestellt werden. Die Besatzung des HLF kümmerte sich erst einmal um die Verletzte Person, die schon von Ersthelfern versorgt wurde. Der Rettungswagen aus Schermbeck brachte anschließend den Leichtverletzten in ein nahe gelegenes Krankenhaus.

Im weiteren Verlauf wurde noch die Batterie vom Fahrzeug abgeklemmt. Während des Unfalles war die B224 nur auf einer Spur befahrbar. Nach einer halben Stunde konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

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