Erler Babywiese hat jetzt ein eigenes Gartenhäuschen

Die Erler Babywiese ist ein kleines Schmuckstück, welches Jahr für Jahr vervollständigt wird

Ein kleines Juwel am Rand es Dorfes Erle, gleich hinter der Erler Mühle.

In einer abendlichen Aktion haben nun bärenstarke Erler Männer gemeinsam mit dem Heimatvereinsvorsitzenden Norbert Sabellek zur Schüppe, Bohrer, Säge und Hammer gegriffen, um das kleine Holzhaus auf der Babywiese aufzubauen. Hier passen nun zukünftig alle Gartengeräte rein.

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Geschafft. Hütte steht. Sehr zur Freude von Manfred Gerbersmann, Matthias Angrick, Bernd Steverding und Hermann-Josef Grewing (v.l.), die sich ehrenamtlich gemeinsam mit weiteren ehrenamtlichen Helfern Andreas Cluse, Andreas Hatton und Stefan Göllmann beim Bau der Hütte einbrachten. ©Petra Bosse

Ein besonderer der Stille für Eltern und Insekten

Im Laufe der letzten Jahre hat sich mächtig etwas getan auf der Babywiese am Mühlenweg in Erle.

Besonders bei Eltern ist dieser kleine Platz im Schatten der Erler Mühle ein beliebter Ort, um hier für ihren Nachwuchs ein kleines Obstbäumchen zu pflanzen, welches liebevoll von den Familien gehegt und gepflegt wird. Es ist ein Ort der Stille, ein Platz, um die Natur – besonders wenn alle Wildkräuter in Blüte stehen – mit ihren vielfältigen Insekten hautnah zu erleben.

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Die neue Hütte ist ein praktischer Helfer für die Heimatvereinsfreunde Erle ©Petra Bosse

Mittlerweile stehen hier rund 80 Bäumchen, die besonders jetzt im Mai in voller Blüte stehen.

Darüber hinaus wurde im Laufe der letzten Jahre das Gelände immer weiter aufgewertet und in eine bienen- und insektenfreundliche Wildblumenlandschaften verwandelt. Ebenfalls wurden die Wege mit Holzspänen befestigt und im hinteren Bereich ein kleines Biotop angelegt.

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Im August 2020 hatte das mühselige Gießkannenschleppen ein Ende, denn die Heimatvereinsfreunde haben auf der Babywiese einen Brunnen angelegt. Hier kann nun das weitläufige Areal mittels eines Schlauches bewässert werden.

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