Babywiese – Frisches Futter für die Bienen

Baumpatenkinder legen neuen Blühstreifen an der Babywiese an der Erler Mühle an

Eine zusätzliche Nahrungsquelle für die Bienen auf der Babywiese ziert den Zaun an der Babywiese des Heimatvereins.

Baumpatenkinder hatten den Ackersteifen unter vorgeschriebener Abstandswahrung der einzelnen Familien kultiviert und mit bienenfreundlichen Wildkräutersamen (Phazelie, Korn- und Ringelblume, Borretsch und Dill) eingesät. Biobäcker Hubert Leiers hatte dafür 150 Samentütchen von Bioland gespendet.

Einsäen des Blühstreifens Babywiese Erle
Fotos: Heimatverein Erle

Hinweis für Hundehalter   

Weil direkt am Zaun ein von Hundehaltern vielgenutzter Fußpatt entlangführt, haben die Kinder Hinweise am Zaun angebracht, die Hunde von dem Blühstreifen fernzuhalten, damit er nicht durch Hundekot verunreinigt wird.

Blühstreifen am Zaun Erler Mühle

Vier Bienenvölker sorgen auf der Babywiese für die Bestäubung der mittlerweise 60 Obstbäumchen und 4 Hochstämme. Als zusätzliche Nahrungsquellen waren auf der Wiese von Baumpatenkindern und Gundschülern schon eine große Wildblumenwiese und ein Kräuterbeet angelegt worden.

Vorheriger ArtikelTreckerdisco – Erler Kultur Sommer 2020
Nächster ArtikelFriseur/in (m/w/d) – Friseursalon Brömmel
Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein