50 Einsätze – Löschzug Erle

Generalversammlung Löschzug Erle – 50 Einsätze

ERLE. Wie auch die Raesfelder Feuerwehrkollegen hatte der Erler Löschzug im vergangenen Jahr jede Menge Einsätze.

Insgesamt musste der Löschzug zu 50 Einsätzen raus fahren, berichtete Löschzugführer Jörg Wachtmeister bei der Generalversammlung am Samstagabend. Zu ihren insgesamt 857 Einsatzstunden gehörten unter anderem zwei Einsätze in der Nachbarschaft Schermbeck und Borken-Gemen beim Hochwasser 2016.

Befördert wurden auf der Generalversammlung (v. l.) Marco Colp, Stefan Ostendorf, Max Langenhorst, Stefan Nagel, Felix Fortmann, Florian Wecking und Daniel Beckmann.


Darüber hinaus nahmen die Erler Blauröcke 57 Tage an Lehrgängen teil. 149 Stunden an Brandsicherheitswachen sowie 35 Stunden für die Brandschutzerziehungen in Kindergärten und Schulübungen opferten die Feuerwehrleute in ihrer Freizeit. Ebenfalls nicht untätig war der Löschzug Erle, was die Weiterbildung auf Kreisebene anbelangte mit insgesamt 13 Lehrgängen und 643 Unterrichtsstunden. Insgesamt 33 Feuerwehrleute, 31 Männer und zwei Frauen sind aktiv im freiwilligen Dienst beim Erler Löschzug.

Beförderungen und Ehrungen

Offiziell befördert wurden an diesem Abend zum Hauptfeuerwehrmann Daniel Beckmann, Stefan Nagel, Stefan Ostendorf und Florian Wecking. Aufgestiegen zum Unterbrandmeister sind Steffen Deißner und Maximilian Langenhost. Jörg Wachtmeister wurde zum Gemeindebrandinspektor befördert.
Nach Ablauf der Regularien standen die Ehrungen an. Das Feuerwehrleistungsabzeichen in Bronze bekam Marvin König überreicht, in Silber Oberfeuerwehrmann Steffen Deißner, Eike Große-Vehne und Maximilian Langenhorst. In Gold mit blauem Hintergrund erhielt Oberbrandmeister Marco Colp, in Gold mit rotem Hintergrund Unterbrandmeister Christian Pass und Gold mit grünem Hintergrund Unterbrandmeister Andreas Pass. Petra Bosse

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Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

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