Schermbeck – Tödlicher Verkehrsunfall – Fahrerin konnte identifiziert werden

Schermbeck/Gahlen (pd/bos).  Zu einem schweren Verksunfall mit einer zum Zeitpunkt nicht indentifierten tödlich Verletzten Person kam es am Mittwochnachmittag gegen 12.25 Uhr auf der Östricher Straße in Schermbeck. Der unbekannte Fahrer befuhr  befuhr mit einem Pkw die L 463 aus Richtung Schermbeck kommend in Richtung Dorsten. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet das Auto kurz nach Passieren einer Fußgängerüberführung in den Gegenverkehr und kollidierte dort frontal mit einem 40-Tonnen-Sattelzug, der mit Schüttgut beladen war. Der Kleinwagen wurde nach dem Zusammenstoß gegen die Betonwand der Überführung gedrückt. Durch die Wucht des Aufpralls erlitt die Person im Pkw tödliche Verletzungen. Der 50-jährige Lkw-Fahrer aus Essen wurde schwer verletzt. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Zum Zwecke der notärztlichen Erstversorgung, der Unfallaufnahme und Räumung der Unfallstelle sperrten Polizeibeamte die L 463 zwischen der Maaßenstraße und der Gahlener Straße und leiteten den Verkehr ab.

Der zunächst nicht identifizierte getötete Fahrer des PKW Mazda konnte aber laut Polzeibericht  zwischenzeitlich identifiziert werden. Es handelte sich hierbei um eine 22-jährige Frau aus Schermbeck.

Erst um 17.30 Uhr wurde die Unfallstelle wieder für den Verkehr freigegeben. Bei dem Unfall erlitt eine 38-jährige aus Dorsten stammende Unfallzeugin, die den Verkehrsunfall hinter dem LKW fahrend beobachtet hatte, einen Schock und wurde ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert.

Mehr dazu auf: www.Hallo-Dorsten.de


Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein