Herbstcamp 2019 / Es sind noch Restplätze frei!

Anmeldungen noch bis zum 13. September

Keis Borken (pd) Es sind noch Restplätze frei im Herbst Camp 2019, dem etwas anderen Lager in den Herbstferien.

Du bist zwischen 13 – 16 Jahre? Du hast in den Herbstferien noch nix vor? Dann hat das Jugendwerk Borken e.V. genau das richtige für Dich! Packe Deine 7 Sachen und begebe Dich mit uns in ein Dorf, das seinesgleichen sucht!

Das kleine Eifeldorf befindet sich etwas außerhalb des direkt am Rhein gelegenen Ortes Bad Breisig zwischen Koblenz und Bonn. In dem Dorf stehen 11 Doppelholzhäusern, die jeweils über eine Sanitärzelle (Dusche, WC, 2 Waschbecken) miteinander verbunden sind.

Ein Dorf mit elf Doppelholzhäusern

Alle Zimmer sind 3-Bett-Zimmer, die mit Möbeln im bäuerlichen Stil eines Eifeldorfes vor 100 Jahren ausgestattet sind. Zentrale Einrichtungen sind der mit langen rustikalen Holzbänken und -tischen eingerichtete Speisesaal, 2 Seminar bzw. Gruppenräume sowie im Außenbereich ein Grillplatz und ein Beach-Volleyball Platz.

Das Thema der Woche ist “ …auf nach UTOPIA“!!!

Das Lager wird von Henning Lütjann und Mira Kamps geleitet.

Anmeldung sind bis zum 13.09.2019 im Rathaus im Piepershagen 17 möglich. Die Anmeldung wird erst mit der schriftlichen Bestätigung von uns gültig. U

Um die Woche noch genauer zu besprechen, wird es vorher noch ein Vortreffen geben. Dafür gibt´s noch mal eine extra Einladung.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

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