BOMAH 2019 / Rund 100 Ausbildungsberufe kennenlernen

23. BOMAH informiert über Ausbildung

Kreis Borken/Ahaus (pd). Die Berufsvielfalt des Westmünsterlandes präsentieren zahlreiche Firmen aus dem handwerklichen, kaufmännischen, sozialen und technischen Bereich sowie Behörden, Hochschulen, Innungen, Institutionen und Kammern bei der diesjährigen BOMAH.

Am Dienstag und Mittwoch, 8. und 9. Oktober, öffnet die Berufsorientierungsmesse in Ahaus ihre Türen – und das inzwischen zum 23. Mal. Dort informieren die Ausstellerinnen und Aussteller alle Interessierten, welche beruflichen Perspektiven es in der Region gibt.

BOMAH am 8. und 9. Oktober geöffent

Am Dienstag, 8. Oktober, ist die Messe von 17 bis 20 Uhr geöffnet. Am Mittwoch, 9. Oktober, sind die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner von 8 bis 13 Uhr vor Ort.

Die Schirmherrschaft für die Veranstaltung auf dem Gelände der drei kreiseigenen Berufskollegs – dem Berufskolleg für Technik, dem BerufskollegWirtschaft und Verwaltung sowie dem Berufskolleg Lise Meitner – hat Landrat Dr. Kai Zwicker übernommen.

Freier Eintritt

Die Organisationsteams an den drei Schulen rechnen erneut mit rund 3.000 Jugendlichen sowie vielen Eltern und anderen Interessierten. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist – mit Ausnahme der Schulen – nicht erforderlich.

Auch in diesem Jahr steht Interessierten wieder die „BOMAH-App“ zur Verfügung. Sie ist eine Alternative und sinnvolle Ergänzung zum Flyer, den es natürlich auch weiterhin zur Orientierung gibt.

App informiert im Vorfeld

So können die Gäste über ihr Smartphone Lagepläne abrufen und gezielt nach Ausstellern, betimmten Berufen und Angeboten suchen. Die App kann über einen QR-Code auf den Flyern und Plakaten sowie über den App-Store des Smartphones heruntergeladen werden.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

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