Verstärkung für die Polizei

Kreis Borken (ots) – (fr) Am 01.09.2015 begrüßte Landrat Dr. Zwicker die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die ab sofort die Kreispolizeibehörde Borken verstärken.

Von den 23 neuen Kolleginnen und Kollegen hatten einige das Glück, direkt nach ihrem Bachelor-Studium zur Kreispolizeibehörde Borken und damit in ihre Heimat versetzt zu werden. Die jungen Polizeikommissarinnen und Polizeikommissare kennen die Kreispolizeibehörde bereits, da sie hier ihre Praktika verbracht haben.

Im Rahmen der Begrüßung legten die gerade ernannten Polizeikommissarinnen und Polizeikommissare vor Landrat Dr. Zwicker und weiteren Vertretern der Behörde feierlich ihren Amtseid ab.

Kreispolizei Borken
Begrüßung der neuen Kolleginnen und Kollegen durch Landrat Dr. Zwicker, Personalrat, Gleichstellungsbeauftragte und Führungskräfte der Behörde.

Der Großteil der zur KPB Borken versetzten Kollegen hat zuvor mehrere Jahre Erfahrung in anderen Polizeibehörden (Aachen, Duisburg, Düsseldorf, Gelsenkirchen, Mönchengladbach, Münster, Oberhausen, Selm, Warendorf und Wesel) gesammelt.

Die Freude, nunmehr in der Heimatbehörde für die Bürgerinnen und Bürger als Freund und Helfer tätig sein zu können, war bei der Begrüßung deutlich spürbar.

Der Behördenleiter freute sich sehr über die Verstärkung und wünschte den Beamtinnen und Beamten einen guten Start in der Kreispolizeibehörde Borken.

In der ersten Woche hospitieren die neuen Kolleginnen und Kollegen in verschiedenen Dienststellen, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Strukturen kennen zu lernen.

Nach der Hospitationswoche treten die Beamtinnen bzw. Beamte ihren Dienst an auf ihren neuen Dienststellen an. 15 auf der Polizeiwache Bocholt, vier auf der Borkener Wache, zwei bei den Polizeisonderdiensten und je einer bei der Polizeiwache Ahaus und der Kriminalwache.

Jeweils Anfang September werden landesweit Umsetzungen durchgeführt, da auch zu diesem Zeitpunkt das Studium des Polizeinachwuchses abgeschlossen ist. Innerhalb der Kreispolizeibehörde Borken finden gleichzeitig Umsetzungen statt, so dass z.B. Mitarbeiter mit Wohnort im Norden des Kreises von Bocholt (wunschgemäß) nach Ahaus umgesetzt werden können.

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