Spätestens im November heißt es Abschied nehmen von Sonne und Licht. Deer Winterblues hält in diesen dunklen Jahreszeiten bei vielen Menschen Einzug, denn die goldenen Tage sind meist vorbei. Es ist die Zeit des Abschieds von Blumen, Farbe, Frühstück auf dem Balkon oder Picknick im Park.
Bei vielen Menschen startet der sogenannte „Winterblues“ Monat November mit dem Totengedenkens und der Trauer.
Trauer gehört zum Leben wie fallende Blätter zum Jahresverlauf. „Die vier Phasen der Trauer – Nicht-Wahrhaben-Wollen, widersprüchliche Emotionen, Sich-Trennen, Neubeginn – werden von einer allmählichen inneren Wendung zum Positiven begleitet“, sagt der Mediator Rudolf Langer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. „Wer beispielsweise den Abschied vom Sommer bewusst durchlebt, kann den nackten Ästen bis zum Frühling mühelos trotzen.“
Kerzen – Erinnerung und Trost

Foto:Foto:djd/Bolsius
Der Schein von Kerzen helfen vielen Menschen denn sie enthalten beides: Sie stehen einerseits für traurige Momente, andererseits hat ihr Licht etwas Tröstendes. So auch Grablichter, die in jedem Monat aufgestellt werden können, müssen nicht mehr rot oder weiß sein. Immer häufiger sieht man auch individuelle Kerzen, zum Teil mit persönlicher Botschaft. Stilvolle Motive wie eine zarte Pusteblume, ein klarer See mit Steinen oder eine Taube am Himmel.
Diese Grablichter in zurückhaltenden Tönen leuchten nicht nur auf dem Friedhof das ganze Jahr über. Viele Menschen entzünden sie auch an Orten, die für sie persönlich von besonderer Bedeutung sind – im Garten, an einem Fenster oder vor einem Foto. Dort können sie zum tröstenden Lichtblick werden und zum Symbol für den ewigen Kreislauf des Lebens. Text:(djd/pt-bos)
Heilpraktikerin für Psychotherapie – Trauerrednerin und Trauerbegleiterin
Wer mit der Trauer in diesen dunklen Monaten nicht selber gut umgehen kann, sollte sich trauen, Hilfe von professionellen Fachkräften in Anspruch zu nehmen.
Judith Kolschen in Raesfeld-Erle bietet Gesprächs- und Verhaltenstherapie, sowie auch Hypnose an.
Die Ziele, die jeder erreichen möchte, werden von den Patienten selber vorgegeben und in der Praxis und während der Therapiestunden wird Judith Kolschen versuchen, gemeinsam und individuell und in passenden Schritten vorzugehen, damit jeder erreicht wird.
Mehr Informationen zu Judith Kolschen Heilpraktikerin für Psychotherapie und Trauerrednerin und Trauerbegleiterin finden Sie auf
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