Raesfeld: Taschendieb erbeutet Portemonnaie

Polizei warnt vor Langfingern im Gedränge

Raesfeld (ots). Der Besuch eines Weihnachtsmarktes hat am Samstag in Raesfeld für einen 42-Jährigen ein unschönes Ende gefunden.

Einem Taschendieb war es gelungen, dem Mann unbemerkt das Portemonnaie samt Geld und Papieren aus der Jackentasche zu entwenden. Zu dem Diebstahl muss es zwischen 20 Uhr und 22 Uhr gekommen sein.

Hinweise an das Kriminalkommissariat in Borken unter Tel. (02861) 9000.

Die Polizei erneuert in diesem Zusammenhang ihre Warnung vor den Langfingern: Sie nutzen für ihr kriminelles Handwerk gerne Situationen, in denen es zu Gedränge kommt – eine flüchtige Berührung oder ein kurzer Rempler fallen dort nicht so schnell auf.

Wertsachen sicher in verschlossenen Innentaschen verstauen

Den Taschendieben reichen schon wenige Augenblicke und gegebenenfalls das Ablenkungsmanöver eines Mittäters, um an ihre Beute zu kommen.

Wer sich davor schützen will, sollte Wertsachen in einer verschlossenen Innentasche verstauen – am besten Geld und Papiere in unterschiedlichen Taschen. Brustbeutel, Gürtelinnentaschen oder ähnliches bieten zusätzliche Sicherheit.

Bei Taschen sollte die Verschlussseite zum Körper hin und auf der Vorderseite des Körpers zu tragen.

Weitere Tipps und Informationen dazu bietet unter anderem die Internetseite www.polizei-beratung.de.

Vorheriger ArtikelWeihnachten ist nicht mehr weit
Nächster ArtikelOnline-Befragung zur Mobilfunkabdeckung in Raesfeld
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein