Raesfeld bekommt ein offenes Jugendforum

Raesfeld bekommt ein offenes Jugendforum und soll einmal im Jahr im regelmäßigen Abstand stattfinden

Dem Antrag der SPD-Fraktion stimmte der Rat in seiner letzten Sitzung einstimmig zu.

„Ich bin selber gespannt darauf, wie es angenommen wird“, so Bürgermeister Martin Tesing.

Im März beantragte die Fraktionsvorsitzende Elke Rybarczyk die Einrichtung eines mindestens einmal jährlich stattfinden, offenen Jugendforums unter der Leitung des Bürgermeisters und mit jeweils einen Vertreter der Ratsfraktionen. In jüngster Vergangenheit habe Rybarczyk feststellen können, dass Gemeindepolitik bei Schülern gut ankommen und einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen habe, erläuterte Elke Rybarczyk in der Sitzung im Forum der St.-Sebastianschule den Antrag.

„Viele Kinder und Jugendliche sind neugierig und möchten sich gerne mit Politik auseinandersetzen und müssen deshalb die Möglichkeit haben, ihre Sichtweisen zu kommunalen Themen und zum Zusammenleben in Raesfeld einbringen zu können“ so Rybarczyk.

Das Jugendforum in einem festen Rhythmus stattfinden zu lassen, sei ein guter Vorschlag, lobte auch Hans-Dieter Strothmann (CDU) den Vorschlag der Sozialdemokraten. Er verwies auf in der Vergangenheit guten Zusammenarbeit mit den Jugendhäusern, wo es schon so ein Format unter Beteiligung von Jugendlichen und Kindern gegeben habe.

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Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

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