Quarterpipe in Raesfeld wartet auf Skateboarder

Boarder kurz vorm Sprung an der neuen Quaterpip

Gemeinde Raesfeld (pd). Die Skateranlage auf dem alten Schützenfestplatz an der Marbecker Straße erfreut sich großer Beliebtheit. Mit der Errichtung einer Quaterpipe wurde die Anlage jetzt erweitert. Stark gemacht für diese Vergrößerung hatten sich die Jugendlichen selbst. Seit zwölf Jahren konnte man sich an der Straight Board Bank und der Tri Grindbox versuchen. 2007 wurden bereits diese beiden Anlagen erneuert. In Abstimmung mit Jan-Eric Eggert, dem Sprecher der Interessengruppe, war schnell klar, wie die Gemeinde die Skateranlage sinnvoll erweitern kann. Die Jugendlichen hatten sich die Quaterpipe ausgesucht. Sie bietet eine noch größere Herausforderung, denn dort kann man sich an kunstvollen Sprüngen versuchen.

Mit 5.500 € schlägt sich die Quaterpipe im Gemeindehaushalt nieder. Um die Kosten so niedrig wie möglich zu halten, haben die Mitarbeiter des Bauhofs bei der Aufstellung tatkräftig mit angefasst.

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