Wenn die Balalaika erklingt, dann schwebt das Herz und die Gedanken gehen auf die Reise. Eine Reise in das weite Russland. Wer aber an diesem Abend hoffte, Lieder der melancholischen Art präsentiert zu bekommen, wurde schnell eines besseren belehrt. Es ging zwar um Liebe und den Frauen in den meisten Liedern, aber nicht schwülstig sondern eher heiter und amüsant.Die Musiker schöpften die volle Ausdruckskraft ihrer Instrumente aus, ohne Noten. Die
Spielfreude der Musiker sprang schnell wie auf Funke auf das Publikum über. Die vier Künstler Olga Kleshchenko (Domra), Alexej Kleshchenko (Balalaika), Michael Totskij und Ewgenij Tarasenko versanden ihr Handwerk und sorgten an diesem Abend bei den rund 50 Gästen für einen Ohrenschmaus der besonderen Art.
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