Klassik und Klezmer mit Karla und Marietta Meyering

Mit Fagott und Klarinette Geschichten erzählen

Stadtlohn (pd). Mit „Klassik und Klezmer“, unterhielten Karla und Marietta Meyering die Zuhörer auf Einladung der Bürgerstiftung Westmünsterland. Geschichten erzählten die Schwestern Karla und Marietta Meyering den Senioren im Haus St. Josef in Stadtlohn. Allerdings taten sie das nicht mit Worten, sondern mit Musik.

Mit Klarinette und Fagott ließen die beiden Schwestern aus Raesfeld bei ihrem Konzert im Treppenhaus des Seniorenhauses beispielsweise Jim Knopf und seine Gefährten aus der Augsburger Puppenkiste durch Lummerland tanzen. Auch entdeckte die kleine Dorothy aus dem „Zauberer von Oz“ die magische Welt „Over the Rainbow“.

Konzert mit Klassik und Klezmer

Aber auch Menuette und die Kegelduette von Mozart, Walzerklänge und Klezmertänze sowie „The Entertainer“ von Scott Joplin, bekannt als Filmmusik von „Der Clou“, klangen am Nachmittag durch das Seniorenhaus.

Veranstaltung auf Einladung der Bürgerstiftung Westmünsterland

Unterstützt von der Sparkasse Westmünsterland sorgte die Bürgerstiftung am Mittwoch für rund 60 Minuten Abwechslung im Seniorenhaus. Das Konzert fand im Rahmen der Reihe „Künstler fördern – Senioren erfreuen“ statt. Mit diesem Angebot bietet die Bürgerstiftung Westmünsterland Künstlern aus der Region in Coronazeiten Auftrittsmöglichkeiten.

Mehr dazu gibt es unter www.buergerstiftung-westmuensterland.de

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

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