Johannes Röring ist am Freitag in Raesfeld und Erle

Ehrenamtstour des Bundestagsabgeordneten Johannes Röring in Raesfeld

  •  Meinungsaustausch mit Vertretern der Raesfelder CDU und mit Johannes Röring am Heimathaus in Erle

Am  Freitagnachmittag, 18.8. besucht MdB Johannes Röring im Vorfeld der kommenden Bundestagswahl im September 2017 die Gemeinde Raesfeld.
Dazu sind alle Mitglieder des CDU-Gemeindeverbandes Raesfeld-Erle wie auch interessierte Bürger der Gemeinde herzlich eingeladen.
Die Fahrradtour startet um 16:00 Uhr am Parkplatz  an der Festwiese Zum Michael.

Von dort aus fährt die Gruppe zum nahegelegenen Vereinsheim der Sportschützen. Johannes Röring möchte mit Vertretern der Vereine in Kontakt zu treten und sich ein Bild vom ehrenamtlichen Engagement vor Ort machen.

Zweite Stadtion der Rundtour durch die Gemeinde ist das Heimathaus in Erle. Nach einem Rundgang durch das Heimathaus stehen weitere Gespräche mit Bürgern und Vertretern der Vereine auf der Tagesordnung. Abschließend findet dort  bei Grillwürstchen und Getränken ein lockerer Meinungsaustausch mit Vertretern der Raesfelder CDU und mit Johannes Röring statt.
Der CDU-Gemeindeverband sieht diese Fahrradrundtour als gute Möglichkeit, mit dem Bundestagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen und hofft, dass von diesem Angebot reger Gebrauch gemacht wird.

1 Kommentar

  1. Sehr geehrter Herr Röring, Mitglied des Deutschen Bundestages (MdB)
    sehr geehrter Herr Abgeordneter, lieber Johannes!

    Bei uns in Raesfeld hat – mehrheitlich und demokratisch legitimiert – die örtliche CDU das Sagen. Seit Jahrzehnten verfügt die CDU über eine satte Mehrheit im Rat der Gemeinde und hat diese Machtfülle mit großer Verantwortung in der Vergangenheit auch ein- und umzusetzen gewusst. Allerdings: Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung sind für die Bürger da und nicht umgekehrt!
    Anlässlich der nächsten Kommunalwahl 2020 ließe sich das ansonsten drehen. Denn Abgeordnete sind Abgesandte und Vertreter des Volkes, die auf Zeit gewählt und somit auch abwählbar sind. Große Machtverhältnisse sind nicht immer gut und führen manchmal zu Überheblichkeit, die zu Arroganz werden kann. Dann kann eine Partei schon mal die Bodenhaftung und den politischen Instinkt für das Machbare verlieren. Demokratie lebt vom Wechsel — und der Fisch stinkt bekanntermaßen vom Kopfe her. Machtstrukturen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bisweilen wie ein schön gepflegtes Netzwerk wirken, das mitunter bis tief in die Vereinsebenen verästelt, ja, verwoben ist. Dafür gibt es viele Beispiele.
    Ich würde mir sehr wünschen, dass wir als Gemeinde zusammenhalten und eben nicht auseinanderdriften. Und dass sich die verantwortlichen Politiker aller Parteien und auch die Kirche ihrer Verantwortung bewusst sind und sich ihr stellen, indem sie Haltung zeigen und Position beziehen. Dass wir uns gegenseitig respektieren und nicht hinters Licht geführt werden. Dass wir uns alle bemühen, sodass niemand sein Gesicht verliert oder gar persönlich verletzt wird. Dass es einen guten Kompromiss im Sinne unseres Anliegens – dem Erhalt des früheren „Aelkeshof“ – geben wird, und dass keiner über den anderen triumphiert.

    Sehr geehrter, lieber Herr Röring,
    bitte unterstützen Sie uns persönlich in der Sache „Rettet Aelkes“ und engagieren Sie sich bitte auch in diesem Sinne, sodass Raesfeld seinen dörflichen Charme nicht verliert und die Bürgerinnen und Bürger in Raesfeld, Erle und Homer nicht das Vertrauen in die Politik verlieren.

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