Jagdscheine für das neue Jagdjahr verlängern

Jäger- und Fischerprüfung 2012 mit steigender Teilnehmerzahl Jagdscheine können schon jetzt für das neue Jagdjahr verlängert werden / 292 „Petrijünger“ bestehen Fischerprüfung

Kreis Borken (pd). 64 Männer und Frauen haben im vergangenen Jahr im Kreis Borken die Jägerprüfung erfolgreich abgelegt. Insgesamt haben an dieser Prüfung 66 Personen teilgenommen. Das sind laut Unterer Jagdbehörde des Kreises Borken sieben mehr als im Jahr zuvor.

Für die nächste Jägerprüfung, die Ende April 2013 stattfinden wird, haben sich bereits 58 Bewerberinnen und Bewerber angemeldet. Insgesamt hat der Kreis Borken 2.457 Jagdscheine im vergangenen Jahr verlängert oder neu ausgestellt, das sind 350 mehr als im Jahr 2011. Für das kommende Jagdjahr, das am 1. April beginnt, können Jagdscheine schon jetzt verlängert werden. Dies ist insbesondere für Revierinhaber von besonderer Bedeutung, da diese grundsätzlich im Besitz eines gültigen Jagdscheines sein müssen.

Gestiegen ist im Jahr 2012 die Zahl der „Petrijünger“, die sich der Fischerprüfung stellten. Zur Fischerprüfung hatten sich im letzten Jahr 340 Personen angemeldet. Tatsächlich erschienen sind 317 Prüflinge, von denen 292 bestanden haben. Im Jahre 2011 hatten sich 297 Bewerberinnen und Bewerber in die Anmeldeliste eingetragen. Von 284 tatsächlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben 21 Personen die Prüfung nicht bestanden.

Weitere Informationen rund um das Jagd- und Fischereiwesen gibt es im Internet unter www.kreis-borken.de/presselinks.

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Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

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