Deftig und lecker – Erbsensuppe zum Fastenessen

Zum traditionellen Fastenessen hatte die Pfarrgemeinde St. Martin ins Kolpinghaus eingeladen.

Heute bleibt die Küche kalt. Rund 250 Liter deftige Erbsensuppe gingen am Sonntagmorgen im Kolpinghaus über die Theke.

Wer wollte, konnte seinen Mittagstisch direkt vor Ort einnehmen. Andere kamen mit ihren Töpfen ins Kolpinghaus und nahmen die leckere Suppe, gekocht von Wachtmeister, mit nach Hause.

Fastenessen St. martin Raesfeld
Unter anderem verteilte Margret Sühling (links) die deftige Erbsensuppe am Sonntag an die Besucher.

Seit vielen Jahren findet das Fastenessen für Misereor in der Kirchengemeinde St. Martin statt. In diesem Jahr schälten und schnibbelten elf Frauen und zwei Männer zweieinhalb Zentner Kartoffeln in der sportlichen Zeit von gut zwei Stunden.

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Der Erlös geht in diesem Jahr nach Indien. „Hilfe für Bewohner von Elendssiedlungen in Kalkutta“.

Ein kleineres Projekt sei das, wie Margret Sühling erzählt. „Wir wollten in diesem Jahr etwas unterstützen, was nicht so groß und mit Frauen und Kindern verbunden ist“. Das Projekt T-SHED in Kalkutta unterstützt Zehntausende Menschen, die auf Müllkippen, Straßen und Parks in Kalkutta unterwegs sind und für nur für wenige Cents auf der Suche nach Überlebensmöglichkeiten unterwegs sind.

Petra Bosse

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Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

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