26,0 Prozent der insgesamt 324.808 Wahlberechtigten (Stand: 03.05.2022) in den drei Wahlkreisen haben damit Briefwahl beantragt.
Zahl der Anträge auf Briefwahl in den Wahlkreisen 76, 77 und 78 mit Stand 11. Mai 2022.
Kreis Borken (pd). Für die diesjährige Landtagswahl haben mit Stand 11. Mai 2022 in den drei hiesigen Wahlkreisen 76 (Borken I mit Bocholt, Borken, Isselburg und Rhede) 23,8 Prozent (zum vergleichbaren Zeitpunkt bei Landtagswahl 2017: 14,2 Prozent), 77 (Borken II mit Ahaus, Gronau, Heek, Legden, Schöppingen, Stadtlohn und Vreden) 23,2 Prozent (2017: 13,3 Prozent) 78 (Coesfeld I – Borken III vom Kreis Borken: Gescher, Heiden, Raesfeld, Reken, Südlohn und Velen, vom Kreis Coesfeld: Billerbeck, Coesfeld und Rosendahl) 31,1 Prozent (2017: 18,2 Prozent) der Wahlberechtigten Briefwahl beantragt.
Vier Kommunen liegen dabei über 30 Prozent: Billerbeck mit 36,1 Prozent, Coesfeld mit 35,2 Prozent, Südlohn mit 33,7 Prozent sowie Heek mit 33,1 Prozent. Das teilt Kreisdirektor Dr. Ansgar Hörster in seiner Funktion als Kreiswahlleiter mit.
324.808 Wahlberechtigte
26,0 Prozent der insgesamt 324.808 Wahlberechtigten (Stand: 03.05.2022) in den drei Wahlkreisen haben damit Briefwahl beantragt. Zu einem vergleichbaren Zeitpunkt waren es bei der Landtagswahl 2017 15,2 Prozent.
Wer Briefwahl gemacht, seinen Wahlbrief aber noch nicht auf den Weg gebracht hat, sollte unbedingt bedenken, dass dieser am Wahltag bis 18 Uhr bei seiner Kommune (Wahlamt) vorliegen muss. Denn wenn Wahlbriefe verspätet eintreffen, dürfen sie bei der Auszählung nicht mehr berücksichtigt werden. „Für den rechtzeitigen Eingang des Wahlbriefs müssen die Briefwählerinnen und Briefwähler selbst sorgen“, betont der Kreiswahlleiter in diesem Zusammenhang.