Leckeres vom Blech und dazu vielleicht ein Federweißer!
(Vor allem im Frühherbst wird Federweißer aus früh reifenden Rebsorten wie Bacchus, Ortega oder Siegerrebe hergestellt; Großproduzenten greifen teilweise auch auf Most aus Südeuropa zurück, der in Tankwagen angeliefert wird. Mit Vorrücken des Herbstes und fortschreitender Traubenreife kann grundsätzlich jede Rebsorte verwendet werden) Quelle: Wikipedia
300 Gramm Mehl
20 Gramm Hefe
1/8 Ltr. Lauwarme Milch
80 Gramm Butter
1 Teel. Salz
1 1/2 kg Zwiebeln
100 Gramm Durchwachsener Speck
250 Gramm Saure Sahne
4 Eier
Salz, Pfeffer
1 Essl. Kümmel
============================== QUELLE ========
GU Backen
Erfasst *RK* 27.09.2006 von Gabriele Frankemölle
Ein Backblech ausfetten. Das Mehl in eine Schüssel sieben, in die
Mitte eine Vertiefung drücken, die Hefe hineinbröckeln und mit der
Milch und wenig Mehl verrühren. Zugedeckt 15 Minuten gehen lassen.
Die Butter zerlassen, mit dem Salz zum Vorteig geben und alles mit
dem gesamten Mehl so lange schlagen, bis der Teig Blasen wirft. Den
Hefeteig nochmals 30 Minuten gehen lassen. Den Backofen auf 200°
vorheizen.
Die Zwiebeln in Scheiben schneiden und hobeln. Den Speck würfeln und
in einer Pfanne ausbraten, die die Zwiebeln zugeben und glasig
werden lassen. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ausrollen und das
Backblech damit belegen. Die saure Sahne mit den Eiern, dem Salz und
dem Kümmel verquirlen, die Zwiebelmischung untermengen und die Masse
auf der Teigplatte verteilen. Den Kuchen weitere 15 Minuten gehen
lassen, dann auf der mittleren Schiene 20 – 30 Minuten backen. Den
Zwiebelkuchen nach Möglichkeit heiß servieren.
weitere Rezepte und mit freundlicher Genehmigung von G. Frankemölle http://www.crockpot-rezepte.de/2007/herbstmenu-mit-zwiebelkuchen-die-zweite