Zusätzliche Infekt-Sprechstunden im Kreis Borken am Samstag (12.12.2020)

Service der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe

Kreis Borken. Gerade in den Herbst- und Wintermonaten wird es in den Wartezimmern der niedergelassenen Ärzte spürbar voller. Neben der flächendeckenden Versorgung von Infekt-Patienten an Werktagen werden daher nun ausgewählte Arztpraxen an Samstagen zusätzliche Infekt-Sprechstunden anbieten.

In der Zeit von 9 bis 13 Uhr können sich dort Patienten mit Infektionen der oberen Atemwege, Husten, Schnupfen, Halsschmerzen etc. vorstellen. Dieser Service der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte wird nach Bedarf und lokalem Infektionsgeschehen angepasst.

Das heißt, nicht überall und an jedem Samstag bieten Praxen die Infekt-Sprechstunden an. Bitte rufen Sie in jedem Fall vorher in der jeweiligen Praxis an, um sich anzumelden! Standorte und Öffnungszeiten der aktuell teilnehmenden Praxen finden Sie hier: https://www.kvwl.de/patient/corona/
Am Samstag (12.12.2020) in der Zeit von 9 bis 13 Uhr übernehmen diese Sprechstunde im Kreis Borken:

  • Praxis Udo Thebing-Barrier, Bahnhofstr. 18 a, 46342 Velen, 02863/6143
  • Praxis Oliver Beutel, Büssinghook 5, 46395 Bocholt, 02871/182424
  • Praxis Dr. med. Gerald Storcks, Kreuzstr. 7, 48683 Ahaus, 02561/3312

Personen, die keine Symptome aufweisen, aber dennoch eine Untersuchung wünschen, sollten aber bis zum Wochenanfang warten und dann ihren Hausarzt zunächst telefonisch kontaktieren.

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Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

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