So schön könnten die Erler Ortschilder sein, findet Reinhard G. Nießing, der hier mit seinen Fotos einige Beispiele aufzeigt, damit auch „die Erler Seele“ gestreichelt wird und der Ortsteil besser zur Geltung kommt.
Anstatt tristes Edelstahl könnte ein Foto der herrlichen Femeiche, oder der Pius-Eiche die Schilder schmücken.
Selbst der Schweizer „Atlas Verlag“ vermarktet das Naturdenkmal „Erler Femeiche“, als die wohl älteste Eiche in Deutschland (RGN-Foto). Warum macht das OMR Raesfeld dies eigentlich nicht, fragt sich Reinhard G. Nießing.
Seiner Meinung existieren Motive für Raesfeld im Überfluss und für alle Jahreszeiten. Einige Beispiele, wie „Erlebniswald Tiergarten“ bereitet der Erler Fotograf im Moment noch vor.
„Ein Foto sagt mehr als tausend Worte.“ Und damit hat Reinhard G. Nießing völlig recht, denn die Fotos machen den Ort noch viel einladender und weisen die ankommenden Touristen schon an der Ortseinfahrt auf die Attraktionen den Ortes hin.
Quelle. www.rgn.de
Wie auch schon 2014 finde ich den Vorschlag von Reinhard G. Nießing sehr gut. Es wäre mal ganz gut zu erfahren warum dieser Vorschlag vom OMR nicht aufgenommen bzw. nicht verwirklicht worden ist. An den Kosten einer Verwirklichung kann das meiner Meinung nach nicht liegen. Vor Allem, da Herr Nießing die Fotos und Nutzungsrechte kostenlos dem OMR zur Verfügung stellt.
Mit besten Grüßen und baldige Umsetzung des Vorschlages
Walter Großewilde
Reinhard, was haben denn die Entscheider in der Dorfregierung auf Deine Vorschläge geantwortet?
Auf die Idee gekommen sind sicherlich viele, aber der Glaube daran, das die Gemeinde Raesfeld dafür Geld locker machen wird fehlt wohl überwiegend in der Erler Bevölkerung.
BTW. Tolle Entwürfe von RGN, besonders die untere Version gefällt mir gut.
ich finde die Idee von Reinhard G. Nießing eine Superidee. Warum sind wir nicht früher auf diese Idee gekommen?
Mit besten Grüßen und vielen Dank für die Idee
Walter Großewilde