In der Sebastiangrundschule fand für alle Viertklässler eine Waveboard Ag statt. Kursleiter Manfred Grömping war über die Leistung seiner Schützlinge am Ende sehr zufrieden.
Was ist ein Waveboard?
Das Waveboard heißt übersetzt: Wellenboard. Der Fahrer bewegt sich wellenartig auf der Straße. Deshalb wird dieser Funsport auch Streetsurfing genannt: Surfen auf der Straße.
Das Waveboard basiert auf dem bekannten Skateboard und ist vergleichbar wie damals, als die Inlineskates die herkömmlichen Rollschuhe ablösten. Mit dem Wavebaord scheint sich diese die Geschichte zu wiederholen. Das Waveboard erinnert nur noch grob an das Skateboard. Es gibt zwei Unterschiede zum Skateboard: Das Waveboard hat in etwa die gleiche Größe, der Rest unterscheidet sich jedoch deutlich. So besitzt das Waveboard nicht mehr vier breite Räder, sondern nur noch 2 Inlinerrollen, die mittig unter dem Board angebracht sind. Jede Rolle dreht sich, je nach Waveboardmodell, bis zu 360 Grad um die eigene Achse. Durch geschicktes Verlagern des Schwerpunktes mit ganzem Einsatz des Körpers kommt das Board in Schwung und nicht wie beim Skateboard mit Abstoßen. Ein Waveboard macht nicht nur unglaublich Spaß, es hält auch fit und trainiert die Muskulatur und den Gleichgewichtssinn.
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