Suche nach Blindgängern am Ostring in Raesfeld

RAESFELD. Letzte Woche suchte am Ostring vor der Firma Saati ein Kampfmittelräumtrupp nach Blindgängern aus dem Zweiten Weltkrieg.


Was auf den ersten Blick wie Maulwurfhügel aussah, waren aber Bohrlöcher von zwölf Meter Tiefe.

Im Auftrag der Gemeinde bohrte die Firma Schollenberg im Wendehammer insgesamt 37 Bohrlöcher nach einem ganz bestimmten Rastersystem und in einem Umkreis von sechs Meter.
Hier soll sich, wie auf Luftbildern der Alliierten sichtbar ist, ein Bombenkrater befinden.
Mit einer Sonde werden anschließend die Bohrlöcher auf eisenhaltige Körper untersucht.

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