Drei Einladungen zum Pangea-Landesfinale. Fünf Sebastianschüler hatten sich für die Zwischenrunde Ende April qualifiziert. Mats Ignaszak (Kl. 3a), Jari Flashoff (3b) und Milan Voß (3c) gehörten dabei zu den 10 landesbesten Drittklässlern der Zwischenrunde.
Zu Beginn des Jahres stellte die St.-Sebastian-Schule zum 7. Mal ein Landessiegerteam beim Internationalen Mathe-Teamwettbewerb „Bolyai“ und nun erreichten Sebastianschüler erneut bemerkenswerte Erfolge bei weiteren Mathe-Knobelwettbewerben: Beim traditionellen „Mathe-Känguru“ gewannen die Raesfelder sieben Hauptpreise und beim Pangea-Mathewettbewerb erhielten nach der Zwischenrunde gleich drei Drittklässler eine Einladung zum Landesfinale der besten Zehn in Köln.
Fast 32 500 Schüler haben sich allein in NRW in diesem Jahr am Pangeawettbewerb beteiligt, davon waren Anfang März 30 Raesfelder Grundschüler in der 1. Runde dabei.
Fünf Sebastianschüler hatten sich für die Zwischenrunde Ende April qualifiziert. Mats Ignaszak (Kl. 3a), Jari Flashoff (3b) und Milan Voß (3c) gehörten dabei zu den 10 landesbesten Drittklässlern der Zwischenrunde, die nun eine Einladung zum Regionalfinale und zur Preisverleihungsfeier am 16. Juni in Köln erhielten. An diesem Tag wettstreiten die Landesbesten parallel zur gleichen Uhrzeit deutschlandweit an sechs Orten und ermitteln die Bundessieger, denen attraktive Geld- und Sachpreise winken.
Mathelehrer Manfred Grömping, der die drei Schüler nach Köln begleitet, freut sich über den erneuten Erfolg der Sebastianschüler bei einem Mathewettbewerb: „Unsere Differenzierung, bei der auch leistungsstarke Schüler gefördert und gefordert werden, zahlt sich aus und beschert den Kindern eindrucksvolle Erlebnisse.“