Nadine Heselhaus verbindet Spitzenpolitik und Heimat

Heute zum Thema „Pflege“

Borken (pd). Nadine Heselhaus, die Bundestagskandidatin der SPD im Wahlkreis 126 – Borken II – lädt Interessierte zu ihrer Online-Veranstaltungsreihe „Hand auf‘s Herz“ ein.

„Ich möchte unseren Vereinen, unseren Unternehmen, unseren sozialen Einrichtungen und allen Menschen den direkten Austausch insbesondere mit der Landes- und Bundespolitik ermöglichen. Dabei ist mir der persönliche Kontakt sehr wichtig, auch wenn dieser aktuell nur digital stattfinden kann,“ sagt Nadine Heselhaus.

Mehrere Veranstaltungen fanden bereits statt, viele weitere folgen. Heute um 19 Uhr wird Ulla Schmidt – Bundestagsabgeordnete und ehemalige SPD-Bundesgesundheitsministerin zu Gast sein. Das Thema dieser Folge lautet: „Wie können wir Pflege für ein gutes Leben gestalten?“ „Das Thema Pflege liegt mir persönlich ganz besonders am Herzen. Dass sich in unserem System viel ändern muss, ist allen bewusst. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die Bemühungen bisher nur halbherzig erfolgen. Mit Blick auf die Demografie – es drängt sehr“, betont Nadine Heselhaus.

Als Impulsgeber werden Thomas Wehner – Geschäftsführer des Kranken- und Altenpflegedienstes KuraMed GbR – und Michael Engelhardt – Krankenpfleger und Mitarbeitervertreter – an der Zoom-Konferenz teilnehmen. Diese ist öffentlich, alle können ohne Anmeldung daran teilnehmen. Die Zugangsdaten sind auf der Homepage www.nadine-heselhaus.de und auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht.

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

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