Bei Arno Brömmel in der Kneipe machte sie den Klaus ganz wuschelig. Ging mit ihm dermaßen auf Tuchfüllung, dass der Erler später nicht mehr wusste, ob es am Wodka, oder an der liebenswürdigen Person Mascha lag.
„Wo ist hier der Wodka?“ Diese Frage beschäftigte der in Russland geborenen Blondine bei ihrem Rundgang durch Erle am meisten. Bei Johannes Böckenhoff auf dem Hof wollte die Komikerin sogar die alte Brennsäule anzapfen und suchte verzweifelt den Zapfhahn.
Dann später, auf dem Weg zur Femeiche, hier könnte es eventuell ja noch Wodka geben, standen der gut gelaunten, aber etwa leicht angeheiterten Person, dann doch diverse Laternen- und Masten im Weg.
Auch bei Ciao-Ciao gab es für „Mascha von Rascha“ keinen Wodka, dafür war aber der Inhaber Sandro hin und weg. Soviel Charme auf einmal war für ihn einfach zu viel.
Und natürlich gehörte zum Fotoshooting auch ein Besuch an der ehrwürdigen Femeiche dazu. Ein farbenfroher Kontrast, und wenn die alte Eiche gekonnt hätte, dann wären ihr vor Lachen die Blätter vom Baum gefallen. Aber ein kleines Schmunzeln lag dennoch auf ihrer Rinde.
Wer ist eigentlich diese „Mascha von Rascha“? Hier auf Facebook gibt es mehr Infos: Mascha von Rascha
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Fotos: Petra Bosse