Seit gedenken ist die Gesichtsbehaarung des Mannes ein für die Gesellschaft immer schon wichtiges Thema gewesen. Ob bei den Aborigines, bis hin zum alten Griechenland, der Bart spielte bei Männern, neben einem guten Haarschnitt, immer eine große Rolle. Und auch, wie er sich zu rasieren hat.
So sprach der spanische Künstler Salvador Dali einst: „Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.“
Auch für das Team rund um Anke Doernemann und Gisely Nuyken von „Crehaartive“ in Erle und Reken ein Thema. Sie hatten für einen Tag den erfolgreichsten Herrenfriseur aus Deutschland im Rekener Salon zu Gast beim Schulungsthema: Auf neuen Wegen – Teamschulung mit Markus Salm hieß es im Friseursalon „Crehaartive“ in Reken.
Markus Salm ein internationaler Top Akteur
Bei ihm halten Männer gerne ihren Kopf hin. Markus Salm gilt als der erfolgreichste und kreativste Herrenfriseur in Deutschland. Wie kein zweiter prägt er die Männer-Haarmode und steht seit zwei Jahrzehnten für Wella als Top-Akteur bei internationalen Großveranstaltungen und Tourneen auf der Bühne.
Auf Einladung von Anke Dörnemann und Gisela Nuyken zeigten Markus Salm und sein Team im Salon „Crehaartive“ in Reken an Herrenköpfen sein Können; darunter auch, wie aus einem unscheinbaren doch noch ein moderner, attraktiver und pfiffiger Haarschnitt entstehen kann. Die Grundvoraussetzung hierzu lautet einfach „gewusst wie“!
Gewusst wie – rund um den Männerkopf
Dies war auch einer der Gründe für Anke Dörnemann und Gisela Nuyken, den „Meister der Schere“ nach Reken zu einem Tagesseminar einzuladen.
„Auf zu neuen Wegen“ hieß es an diesem Tag im Friseursalon „Crehaartive“, denn den Inhaberinnen ist es ein großes Anliegen, ihre Angestellten rund um den „Männerkopf“ immer wieder aufs neue zu schulen.
Wer bis dahin glaubte, dass Männerköpfe langweilig seien, konnte sich eines Besseren belehren lassen.
„Ein guter Friseur versteht es immer, aus dem sogenannten ´langweiligen Mann´ einen ‚interessanten Typ‘ zu machen“, so Markus Salm, der darüber hinaus aber auch weiß, dass Schulungen dazu gedacht sind, nicht nur den klassischen Männerschnitt, sondern an erster Stelle die neusten Trends zu vermitteln, sprich: vom typisch klassischen und „altbewährten“ Männerkopf weg zu kommen.
Aktualität und Trends eine wichtige Vorraussetzung für einen Salon
Die größte Herausforderung sei es eigentlich, so Salm, diesen „Verwandlungsprozess“ im positiven Sinne hin zu bekommen. Um hier immer wieder „up to date“ zu sein, wissen Anke Dörnemann und Gisela Nuyken aus Erfahrungen, dass besonders Schulungen, die immer wieder Aktualität und Trends vermitteln, enorm wichtig sind.
Modern oder klassisch. Bereiche, wie zum Beispiel der klassische Messerhaarschnitt, spielen immer noch eine große Rolle. Wichtig sei dabei allerdings, die klassischen Elemente mit dem Modischen zu kombinieren und dabei zu beachten, dass diese Kombination im Ergebnis immer maskulin wirkt.
Ey….Manuel….Du wirst langsam Grau…..;-)