Heimatreport.TV – Podiumsdiskussion um Erhalt des Pfarrheims

Podiumsdiskussion am Mittwochabend im vollen Saal von Brömmel-Wilms

Im Moment gibt es neben der Kommunalwahl nur noch ein Thema, was besonders die Erler interessiert und die Raesfelder Politiker in Atem hält: Was geschieht mit unserem alten Erler Pfarrheim?
Bei der Podiumsdiskussion am Mittwochabend im vollen Saal von Brömmel-Wilms schwappten teilweise die Emotionen ein wenig über, als es darum ging, welche Pläne umsetzbar sind, und welche nicht.
Anwesend waren alle Fraktionsvorsitzenden der Parteien sowie der Vorstand des Heimatvereins Erle, Mitglieder der Initiativgruppe „Erhalt des alten Pfarrheims“ und natürlich Erler Bürger.

Souverän führte Carlo Behler durch die Podiumsdiskussion und hatte alle Hände voll zu tun, die Wortmeldungen zu diesem heiklen Thema unter einem Hut zu bekommen.
Die Ideenschmiede der Erler, was man mit dem alten Pfarrheim alles machen kann, war an diesem Abend bunt gemischt. Eins war aber allen gleich von Anfang an klar: Wer soll das bezahlen? Kostenpunkt 115.000 Euro nur das Gebäude ohne Grundstück.

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Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

1 Kommentar

  1. Das Motto, unter dem der „Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis“ jährlich verliehen wird, geht auf einen berühmten Satz von Friedrichs zurück: „Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.“ (Quelle: Wikipedia) „Distanz halten, sich nicht gemein machen mit einer Sache, auch nicht mit einer guten, nicht in Betroffenheit versinken, im Umgang mit Katastrophen cool bleiben, ohne kalt zu sein.“ Mit seiner Kernaussage identifiziere ich mich vollinhaltlich und schenke Ihnen – sehr geehrte Frau Bosse – dieses Bonmot zur geistreichen Erkenntnis. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Reinhard G. Nießing

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