Grenzstein im Ländereck soll neuer Ort für Begegnungen werden

Ein Grenzstein soll im Ländereck ein neuer Ort für Begegnungen werden und die Freundschaft von vier Schützenvereinen signalisieren

Zum 125-jährigen Jubiläum des Bürgerschützenvereins Erle überreichte der Schützenverein Heiden-Leblich dem Verein als Geschenk einen Grenzstein.

Schützenverein-Erle-Grenzstein
Grenzüberschreitend. Arbeit vollendet. Platz hergerichtet, Grenzstein steht. Erler Offiziere und Vorstand freuen sich über den neuen Grenzstein im äußersten Zipfel von Erle und hoffen, dass dieser Ort zukünftig ein Platz für viele Menschen der Begegnung wird. Foto: privat

Vier Ortsnamen eingraviert

Eingraviert auf dem Stein sind alle vier Ortsnamen der jeweiligen Vereine, wofür nun auch ein schöner Platz gefunden wurde. Die Stele soll nun mit einem kleinen Fest offiziell am 11. September eingeweiht werden.

Gemeinschaftsarbeit

In der vergangenen Woche haben nun die Mitglieder des Erlers in einer Gemeinschaftsarbeit mit Vorstand und Offiziere diese Stele im drei Ländereck – im äußersten Zipfel von Erle an der Straße Werlo/Höfer Weg und Im Kühl – aufgestellt. Die Fläche dafür stellte der Landwirt Heinrich Bramert zur Verfügung.

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Mit tatkräftiger Unterstützung der Firma BWR und den neuen Vorstandsmitgliedern Frederick Schwane, Matthias Breil, Philipp Kraus sowie Hendrik Honvehlmann von der KLJB Erle/Rhade konnten die letzten Rohbaumaßnahmen am vergangenen Wochenende beendet werden. „Mit diesem Geschenk haben die Schützenvereine eine tolle Sache ins Leben gerufen. Diese kann auf lange Sicht zu einer schönen, freundschaftlichen Begegnung für uns alle werden kann“, so der Erler Präsident Arno Brömmel.

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Wer will fleißige Handwerker sehen? Die neuen Vorstandsmitglieder Frederick Schwane, Matthias Breil und Philipp Kraus unterstützten die Arbeiten. Foto: privat

Mit einem kleinen Fest wird der neue Platz der ‚Begegnung‘ am 11. September (Sonntag) mit Musik und einem Bierstand offiziell eingeweiht. Dorstens Bürgermeister Tobias Stockhoff signalisierte bereits, dass er an diesem Tag ebenfalls vor Ort sein wird.

Freundschaftliche Beziehungen

Um die freundschaftlichen Beziehungen zu den nachbarlichen Schützenvereinen nicht nur auf die Schützensaison zu beschränken, soll dieser Platz zukünftig ein Ort der Begegnung werden. Wie nun die Ideen dazu dauerhaft umgesetzt werden können, sei laut Präsident Brömmel noch in Planung.

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