Gospel, Swing and More mit „Nice 2 Hear“

Benefizkonzert zugunsten der Hospizbewegung Westmünsterland, Velen e.V.

Velen (pd). Der Förderverein der Hospizbewegung Westmünsterland ist ein gemeinnütziger Verein. Er möchte durch ehrenamtliches Engagement die Gründung eines stationären Hospizes in Velen unterstützen.

Laut einer Bedarfsanalyse fehlen noch 11 Plätze in der Region. Gerade im Einzugsbereich von gut 30 km südlich und südwestlich von Velen z.B. Dorsten (mit Rhade, Wulfen und Lembeck) oder Reken ist der Bedarf nicht gedeckt. Der Standort des geplanten Hospizes in Velen ist über die A 31 oder B 67 in kurzer Zeit leicht erreichbar.

Mit dem Hospiz soll ein Angebot geschaffen werden für jene Menschen, die in der letzten Phase ihres Lebens durch eine schwere Krankheit besonderer Begleitung bedürfen und dabei den Rahmen finden, diese Phase selbstbestimmt in Würde zu gestalten.

Der Chor Nice 2 Hear möchte mit einem Konzert das Anliegen des Hospizvereins unterstützen. Jährlich veranstalten die Sängerinnen und Sänger des Chores ein Benefizkonzert. Seit 15 Jahren singen sie als gemischter Chor zusammen. Die Mitglieder kommen aus Ramsdorf und umliegenden Orten.

Der Chor verfügt über ein breites Repertoire aus den Bereichen Gospel, Spiritual, Pop und Swing, das unter seinem Chorleiter Udo Hotten ständig erweitert wird. Solisten aus den eigenen Reihen, im Wechselgesang mit dem Chor, bereichern das Konzert.

„Schwungvoll, besinnlich, mitreißend“: Mit ihrem „Charme“ und mit ihrer „Sangeskunst, die unter die Haut geht“, würde Nice 2 Hear die Seelen der Zuhörer berühren, heißt es in Presseberichten. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreicher Nachmittag voller swingender Musik.

  • So, 8. März 2020, 17 Uhr
  • St. Andreas Kirche Velen

Der Eintritt ist frei.

Am Ausgang wird um eine Spende zugunsten des Förderverein Hospizbewegung Münsterland e.V. gebeten. Weitere Informationen unter www.chornice2hear.de und www.hospizbewegung-velen.de

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André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

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