Heute, genau vor einem Jahr, bin ich mit meinem Blog „Heimatreport“ online gegangen. Als mein Sohn diese Seite veröffentlichte, habe ich nicht im geringsten damit gerechnet, dass ich so erfolgreich sein würde. Ich hatte große Zweifel daran, dass ich überhaupt genug Stoff zusammen bekomme, um tagtäglich die Leser zu informieren und zu unterhalten. Heute, nach einem Jahr, kann ich sagen: Das Konzept ist aufgegangen und die Informationsflut ist überwältigend.
Bedanken möchte ich mich natürlich vor allem bei meinen fleißigen Mitarbeitern Thorsten Stevens (Dark) und Frank Neumann (Schokomo). Thorsten Stevens ist seit fast der 1. Stunde dabei und kümmert sich täglich um Termine, News und überprüft die Aktualität. Frank Neuman hat den Blog in letzter Zeit mit zahlreichen Bildergalerien gefüttert und die Leser erfreut.
Anhand der unten eingefügten Statistik, können Sie sehen, wie im Laufe der Monate die Zahl der Besucher gestiegen ist.
Die grünen Blöcke sind die Seitenaufrufe, die blauen Blöcke zeigen die Gesamtbesucherzahl an und die orangen Blöcke zeigen die „Wiederholungstäter“.
Hallo Luna, schön das Ihnen die Seite gefällt.
Mit der Veröffentlichung von Fotos bei Kindern ist das echt ein Problem. Da müssen die Eltern immer gefragt werden, wenn ich zum Beispiel ein Schmuckfoto von einem Kind beim Spielen mache. In der St. Silvesterschule gehen keine Fotos von Schulkindern an die Presse raus, wo ein bestimmtes Mädchen abgelichtet sein könnte. Und darauf achtet nicht nur die Schulleiterin Ilona Schmidt sehr, auch die Presse kennt hier ihre Grenzen. Leider ist es aber unvermeidlich, wie zum Beispiel beim Erntedank-Umzug, dass auch Kinder mit auf den Film oder auf den Fotos für die Bildergalerie der Zeitung kommen. Bei solchen Veranstaltung kann nicht jeder gefragt werden. Bei alten Menschen verhält es sich ähnlich. Wer in einem Seniorenheim einen älteren Menschen für ein Foto in der Zeitung ablichtet, bedarf der Einwillung vom Betreuer.
Öffentliche Person
Von Personen des Zeitgeschehens ist keine Einwilligung nötig, solange Sie diese bei öffentlichen Auftritten ablichten oder filmen.
Touristenattraktion
Z.Beispiel ein Wachposten: Dieser ist zwar eine unbekannte Person, als Wachsoldat hat er aber eine Sonderstellung. Hinzu kommt bei diesem Beispiel, dass er z.B. eine Londoner Touristenattraktion ist. Folge: Einwilligung nicht nötig.
Marktgeschehen
An den Marktständen sind Personen erkennbar. Niemand schaut jedoch in die Kamera. Der Fokus liegt auf der Handlung der Personen, die beliebig austauschbar wären. Einer Veröffentlichung steht nichts im Wege.
Trotz all der Regeln: Viel Spaß beim Weiterlesen
Hallo Frau Bosse!!
Herzlichen Glückwunsch zum einjährigen Bestehen Ihres Blogs!
Ich bin eine eifrige Leserin, besuche wenn es meine Zeit zu läßt, die Seite fast täglich! Die Berichterstattung, der Klatsch und Tratsch, die Termine sind wirklich überzeugend geschrieben und eine Bereicherung für unser kleines Örtchen. Gerade die Fotos sind es, die meine Aufmerksamkeit immer wieder auf diese Seite richten, ist es doch nett Bekannte oder auch sich selber an dieser Stelle zu finden!!! Doch die Kehrseite der Medallie ist tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, natürlich kann nicht ausreichender Schutz den Menschen gewährt werden, die unseren Schutz manchmal noch dringend benötigen! Zum Beispiel Kindern, die aus nicht offenen Adoptionen in Familien leben deren Aufenthaltsort bewußt nicht preis gegeben wird. Ich will damit nicht sagen, daß hier fahrlässig gehandelt wird, daß ist der Preis für Fortschritt und Technologie, den einige Minderheiten leider erdulden müssen und somit nicht zu verhindern ist!! Trotzdem freue ich mich für alle interessierten Erler, daß Sie uns so gut mit Informationen und Fotos aus unserer Region versorgen!! Herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg!!!
Hallo Partygänger! Also, wenn ich Bilder von einer privaten Party veröffentliche, dann dies immer mit dem ausdrücklichen Einverständnis des Gastgebers. Zu den öffentlichen Veranstaltungen kann ich nur sagen, dass auch die BZ mittlerweile Video-Filme, neben groß angelegten Fotostrecken im Internet veröffentlicht. Es ist nicht immer schön, das kann ich mir denken, aber wenn ich persönlich gebeten werde, das eine oder andere Foto nicht zu veröffentlichen, dann habe ich diesen Wünschen immer entsprochen. Ich selber war auch schon einmal ungewollter „Filmstar“ nach einem schweren Autounfall. Hatte michauch bei der Polizei beschwert. Es ist nun mal rechtens, dass Übersichtsbilder unzensiert ins Internet gestellt werden dürfen. Beim nächsten Mal mich einfach ansprechen und schwupps landest du nicht mehr in meiner Bildergalerie. Und was die Qualität der Fotos anbelangt, da kann ich nur sagen: Alles ehrenamtlich und ohne professionelle Fotografen. Und dafür finde ich die Bilder echt total o.k. Wie noch dein richtiger Name?
Einen schönen Tag noch
Petra Bosse
Ich finde diese Seite ja auch sehr interessant. Mich stört nur eine Sache: Das man in Erle verdammt nochmal nicht mal mehr auf gewisse Privatpartys oder Hochzeiten gehen kann, von den normalen Dorffesten mal ganz abgesehen, ohne das man sich Stunden später hier und damit weltweit ungefragt auf einer Masse von Fotos und neuerdings auch auch VIDEOS wiederfindet! Kann man in Erle denn keinen Schritt mehr weggehen ohne Angst zu haben, das dies gleich in Bild und Ton festgehalten wird? Warum müssen denn immer gleich über 50 Bilder zu sehen sein? Und dann noch in teils schlechter Qualität? Bitte drastisch reduzieren!
hallo
vielen Dank für all die Mühe und meinen tiefsten Respekt an alle Macher und Mitwirkenden.
Ich war, bin und bleibe sicherlich einer der Wiederholungs- „Klicker“
Danke und herzlichen Glückwunsch
Hallo Petra,
meinen allerherzlichsten Glückwunsch zum 1-jährigen Bestehen!!!
Wer hätte gedacht, dass der Heimatreport einmal zu einer festen Institution in Erle (und weit darüber hinaus!) wird? Viele haben den Blog schon als Startseite eingerichtet, um sofort über die neuesten Ereignissen in Erle und Umgebung informiert zu werden – schnell, aktuell und anschaulich.
Auch von mir alles Gute und weiterhin ganz viel Erfolg!
Viele Grüße
Frank
Herzlichen Glückwunsch.
DAS sind ja mal beachtliche Besucherzahlen.
Kein Wunder, jeder den ich bis heute auf den Heimatreport angesprochen habe kannte ihn auch tatsächlich, und viele haben sich als tägliche Mehrfachleser geoutet, bis hin in die obersten Spitzen von lokaler Politik und Wirtschaft.
Auch vor allem Ex- und Exil-Erler nutzen diese Seite intensiv um den Kontakt zur Heimat nicht ganz zu verlieren.
In der Regel steht hier ja auch mehr über Erle drin als in den örtlichen Zeitungen und das noch viel schneller.
Wenn jetzt von den wenigen Kritikern noch richtige, konstruktive Kritik käme und nicht immer nur anonyme Beißattacken aus dem Hintergrund und hinter vorgehaltener (verschämter?) Hand dann habe ich um die Zukunft des Heimatreports keine Sorge.
Alles Gute weiterhin, Petra!
Guet goan!
Michael.
Hallo, herzlichen Glückwunsch zum 1.jährigen Bestehen. Ich hoffe der Stoff geht nicht aus und es gibt viel Neues aus Erle zu berichten. Weiter so.
Peerchen