AnzeigeVolksbank Raesfeld und Erle eG
1.4 C
Raesfeld
Donnerstag, Februar 13, 2025
AnzeigeVolksbank Raesfeld und Erle eG
StartGemeinde RaesfeldErleDiskussion zum Wolf: Zwischen Akzeptanz und Konfliktlösung

Diskussion zum Wolf: Zwischen Akzeptanz und Konfliktlösung

Veröffentlicht am

Foto: Petra Bosse

Brennpunkt Wolf – Die Rückkehr des Wolfs sorgt in vielen Regionen für hitzige Debatten – so auch im Raum Borken und Ruhrgebiet. Bei einer Veranstaltung am Montagabend in Erle im Saal von Brömmel-Wilms kamen Vertreter aus Politik, Naturschutzverbänden und der Landwirtschaft zusammen, um über die Herausforderungen und Lösungsansätze zu diskutieren.

Eingeladen zu einer Diskussionsrunde in den Saal von Brömmel-Wilms hatte Heinrich Rülfing, Bundestagskandidat der Grünen für Borken II. Zu den Gästen zählten Jan-Niclas Gesenhues, MdB und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, sowie Martin Frenk, Vorsitzender des NABU-Kreisverbands Borken.

Heinrich Rülfing von den Grünen Kreis Borken
Heinrich Rülfing, (2. v. r.) von den Grünen Kreis Borken und Jan-Niclas Gesenhues (r.) MdB und Parlamentarischer Staatssekretär Grüne). Foto: Petra Bosse

Einleitung in die Diskussion

Heinrich Rülfing begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste und betonte die Brisanz des Themas: „Ja, der Wolf ist zurück und vielerorts wird er zum Brennpunkt, so auch hier im Bereich zwischen Borken und dem Ruhrgebiet.“ Als Einstieg wurde ein zehnminütiger Ausschnitt aus der Dokumentation Guter Wolf, böser Wolf gezeigt, die Fakten zur aktuellen Wolfssituation zusammenfasst. Anschließend legten Frenk und Gesenhues ihre Sichtweisen dar, wie eine Balance zwischen Naturschutz und Weidetierhaltung erreicht werden könne.

Wolf und Weidetierhaltung: Die Suche nach der richtigen Balance

Ein zentrales Thema der Veranstaltung war die Koexistenz von Wolf und Weidetierhaltung. Dabei wurde deutlich, dass Herdenschutz eine entscheidende Rolle spielt. Gesenhues betonte, dass es entscheidend sei, wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu treffen und nicht auf populistische Forderungen einzugehen. „Wir brauchen eine faktenbasierte Wolfspolitik. Kein Wahlkampfgetöse, sondern klare Entscheidungen auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse.“

Frenk erläuterte, dass sich die Risszahlen in Regionen mit gutem Herdenschutz deutlich verringern ließen. Zahlen aus dem Kreis Borken zeigen jedoch, dass viele Schafe noch ungeschützt seien, was den Wölfen erleichtere, sich an Nutztiere als Nahrungsquelle zu gewöhnen.

Voller Saal bei Brömmel-Wilms Diskussionsthema Wolf
Rappelvoll war der Saal am Montagabend bei Brömmel-Wilms.

Monitoring: Wie viele Wölfe gibt es wirklich?

Ein weiteres Problem sei das lückenhafte Monitoring der Wolfsbestände. Laut Gesenhues gebe es gravierende Unsicherheiten hinsichtlich der tatsächlichen Zahl der Wölfe in der Region. Daten aus Fotofallen und genetischen Proben seien unzureichend, um eine präzise Einschätzung zu erhalten. „Solange das Monitoring so schwach ist, können wir auch keine fundierten Entscheidungen treffen – weder für noch gegen den Wolf.“

Problemwölfe und Abschussregelungen

Ein zentrales Thema war die Entnahme sogenannter Problemwölfe. Frenk wies darauf hin, dass der Abschuss eines Wolfs nur dann gerechtfertigt sei, wenn das Tier wiederholt Herdenschutzmaßnahmen überwunden habe. In Deutschland seien bisher nur wenige Wölfe als problematisch eingestuft worden.

Ein Beispiel sei die berühmte Wölfin Gloria, die in der Region mehrfach diskutiert wurde. Gerichte hätten jedoch entschieden, dass sie kein Problemwolf sei, da sie zu über 90 Prozent Wildtiere jage. Ein generelles Bestandsmanagement, wie es in anderen Ländern praktiziert wird, sei laut Frenk wenig zielführend.

Voller Saal bei Brömmel-Wilms zum Thema Wolf

Europäische Perspektive: Schutzstatus des Wolfs

Gesenhues ging auf die europäische Gesetzgebung ein und betonte, dass der Schutzstatus des Wolfs weiterhin hoch sei. Eine Absenkung dieses Schutzstatus sei unwahrscheinlich, da mehrere EU-Länder, darunter Spanien und Irland, dagegen gestimmt hätten. „Der Wolf bleibt streng geschützt. Wir sollten uns darauf konzentrieren, wann eine Entnahme notwendig ist, statt politische Debatten um Bestandsreduktion zu führen.“

Herdenschutz: Welche Maßnahmen sind sinnvoll?

Ein Großteil der Diskussion drehte sich um die Frage, wie Herdenschutz verbessert werden könne.

Frenk stellte klar: „Gut gesicherte Weiden sind die beste Prävention gegen Wolfsrisse. Wenn wir uns die Zahlen anschauen, sehen wir, dass alle 12 Risse im Kreis Borken im letzten Jahr ungeschützte Weiden betrafen – das heißt, es gab keinen Grundschutz. Das ist ein Riesenproblem“. Eine Analyse habe gezeigt, dass ein konsequenter Herdenschutz die Rissrate um 80 Prozent senken kann. Im Vergleich dazu sei die gezielte Entnahme einzelner Wölfe nur in 27 Prozent der Fälle wirksam.

Schutzmaßnahmen müssen konsequent umgesetzt werden

„Im Territorium Schermbeck, wo wir als NABU gemeinsam mit dem NABU Bottrop und NABU Wesel eine Arbeitsgemeinschaft gegründet haben, stellen wir fest, dass 70 Prozent der Risse auf unzureichenden Herdenschutz zurückzuführen sind. Das ist einfach zu viel. Wir müssen unter den Schäfern auch selbst dafür sorgen, dass Schutzmaßnahmen konsequent umgesetzt werden. Denn wenn Schafe nicht ausreichend geschützt sind, dann trainieren wir die Wölfe regelrecht darauf, dass hinter einem Zaun leichte Beute wartet.“

Hermann Wolf, Geschäftsführer des Bundesverband der Berufsjäger, erklärte: Die Jäger stünden nicht zur Verfügung, das Problem allein zu beseitigen. Es müsse eine gemeinsame Aktion sein. „Die Politik muss das klären“, forderte der Berufsjäger.

Mehrere Teilnehmer sprachen sich dafür aus, Herdenschutz stärker zu fördern. Diskutiert wurde auch eine gezielte Prämierung für Landwirte, die besonders hohe Standards im Herdenschutz umsetzen. Jan-Niclas Gesenhues: „Es ist wichtig, dass der einzelne Landwirt nicht auf seinen Kosten sitzen bleibt.“ Er forderte einen pragmatischen Umgang mit dem Wolf und befürwortete eine Vereinfachung des Abschusses von sogenannten Problemwölfen. 

Kluft zwischen Wolfsbefürwortern und Weidetierhaltern

Die Diskussion zeigte, dass die Meinungen zwischen Wolfsbefürwortern und Weidetierhaltern teils stark auseinandergehen. Während Naturschützer die Rückkehr des Wolfs als Erfolg feiern, sehen viele Landwirte ihre Existenz durch Wolfsrisse bedroht. Besonders auffällig war die Reaktion einiger Wolfsbefürworter auf die Sorgen der Bürger: Als Teilnehmer von Begegnungen mit dem Wolf berichteten, wurden ihre Ängste teilweise mit Lachen quittiert. Auch sonst gab es von dieser Seite aus vermehrt Kopfschütteln zu den angesprochenen Problemen der Landwirte. Dazu Martin Frenk: „Der Mensch ist für den Wolf keine Beute“. „Wir nehmen ihre Angst ernst“, antwortete Gesenhues.

Landwirtschaft und Naturschutz: Gemeinsam statt gegeneinander

Ein wiederkehrendes Thema war die Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Naturschützern. Gesenhues forderte ein Ende der gegenseitigen Vorwürfe und einen pragmatischen Umgang mit dem Wolf. „Es kann nicht sein, dass der Wolf zum Symbol für ideologische Grabenkämpfe wird. Wir brauchen Lösungen, die Landwirte und Naturschützer zusammenbringen.“

In der anschließenden Diskussion wurden nicht nur Fragen gestellt, sondern auch verschiedene Standpunkte geäußert, die die gegensätzlichen Positionen von Wolfsbefürwortern und -gegnern deutlich machten. Besonders beim Thema Herdenschutz gingen die Meinungen auseinander – während die Referenten eine umsetzbare Lösung sahen, äußerten betroffene Tierhalter Zweifel. „Mir fehlt da der ethische Aspekt“, sagte Frank Weißkirchen vom Raesfelder Gestüt Isselhook und betonte, dass für ihn bereits ein einzelnes gerissenes Tier nicht akzeptabel sei. Auch finanziell sehe er keinerlei Spielraum für zusätzliche Belastungen: „null Euro“ seien für ihn die einzig vertretbare Summe. Eine private Pferdehalterin teilte diese Ansicht und fragte kritisch: „Wo soll man anfangen, wo aufhören?“

Fazit: Ein komplexes Spannungsfeld

Die Diskussion zeigte, dass die Rückkehr des Wolfs ein hochkomplexes Thema ist, das verschiedenste Interessen berührt. Ein effektives Wolfsmanagement muss Herdenschutz stärker fördern, wissenschaftlich fundiert sein und gleichzeitig die berechtigten Anliegen der Weidetierhalter berücksichtigen.

Am Ende der Veranstaltung stand die Erkenntnis, dass nur durch sachlichen Dialog und faktenbasierte Politik eine Lösung gefunden werden kann, die sowohl den Schutzstatus des Wolfs als auch die Existenzsicherung der Weidetierhaltung in Einklang bringt.

Zusammenfassung

Monitoring & Herdenschutz: Wie effektiv sind die Maßnahmen?

Ein großes Problem bleibt die unzureichende Datenlage über Wolfsbestände und Herdenschutzmaßnahmen.

Entwicklung des Wolfsbestands & Monitoring

  • Die Zahl der Wolfsrudel in Deutschland hat sich in den letzten Jahren stabilisiert (ca. 200 Rudel, 50 Paare).
  • Die Angst vor einem unkontrollierten Wachstum der Population sei unbegründet, da sich eine natürliche Regulierung zeige.
  • Die Wissenschaft fordert eine bessere Erhebung von Daten, um gezieltere Maßnahmen ergreifen zu können.

💡 Forderung:
✔ Ausbau des Monitorings, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen.
✔ Bessere Erfassung von Wolfsrissen, um zwischen Wildrissen und tatsächlichen Wolfsangriffen unterscheiden zu können.

Herdenschutz: Zahlen & Herausforderungen

📌 Wie viele Weiden sind geschützt?

  • Zahlen aus dem Kreis Borken zeigen: Alle 12 Wolfsrisse im letzten Jahr betrafen ungeschützte Weiden.
  • Im Wolfsgebiet Schermbeck waren 70 % der Risse auf unzureichenden Herdenschutz zurückzuführen.

📌 Warum wird nicht überall Herdenschutz umgesetzt?

  • Hobbyhalter & kleinere Betriebe setzen oft keine Maßnahmen um.
  • Fördermittel werden nicht in vollem Umfang abgerufen.
  • Arbeitsaufwand für die Pflege von Elektrozäunen schreckt viele ab.

💡 Lösungen & Vorschläge:
✔ Bessere Beratung & Herdenschutz-Taskforces, die Weidetierhalter schnell unterstützen.
✔ Erhöhte Fördermittel & einfachere Antragsverfahren für kleinere Betriebe.
✔ Erweiterung der Herdenschutzförderung auf alle Weidetiere (z. B. Pferde, Alpakas).

Entnahme von Problemwölfen: Effektiv oder problematisch?

Schwierigkeiten bei der Identifikation von Problemwölfen

  • Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass einzelne Wölfe, die Herdenschutzmaßnahmen umgehen, gezielt entnommen werden können.
  • Aber: Erfahrungen aus Thüringen zeigen, dass Problemwölfe oft nicht erwischt werden, weil Wölfe schwer zu identifizieren sind.

📌 Fall „Gloria“:

  • Gloria wurde mehrfach als „Problemwolf“ diskutiert, aber gerichtlich als nicht problematisch eingestuft.
  • Der Nachweis, dass ein bestimmter Wolf gezielt Weidetiere angreift, ist schwierig.

💡 Lösungen & Vorschläge:
✔ Verkürzung der Wartezeit für Problemwölfe (aktuell sechs Monate bis zur Entnahmegenehmigung).
✔ Gezielte Entnahmen nur, wenn der Wolf wiederholt Herdenschutzmaßnahmen überwindet.

Unterscheidung zwischen Wolf & Wolf-Hund-Hybriden

  • Wolf-Hund-Hybride sind rechtlich anders zu behandeln.
  • Genetische Tests sind erforderlich, um sicherzustellen, dass ein Tier ein Wolf und kein Hybrid ist.

💡 Forderung:
✔ Bessere DNA-Analysen, um rechtssichere Entscheidungen über Entnahmen zu treffen.

Förderung & Bürokratie: Wer zahlt für den Herdenschutz?

📌 Probleme bei der Förderung:

  • Viele Weidetierhalter beantragen keine Fördergelder, obwohl sie verfügbar sind.
  • Arbeitskosten für Herdenschutzmaßnahmen (z. B. Pflege von Elektrozäunen) sind nicht in allen Förderprogrammen enthalten.

📌 Herausforderung für Pferdehalter & Kleinbetriebe:

  • Viele Pferdehalter lehnen hohe Zäune ab, da sie eine Gefahr für die Tiere darstellen (Fluchttiere).
  • Baurechtliche Vorgaben machen den Bau von Herdenschutzzäunen in einigen Regionen kompliziert.

💡 Lösungen & Vorschläge:
✔ Integration der Arbeitskosten in die Herdenschutzförderung.
✔ Sonderregelungen für Pferdehalter & Kleinstbetriebe.
✔ Klarere Kommunikation über Fördermöglichkeiten.

Angst vor dem Wolf: Wahrnehmung vs. Fakten

📌 Emotionale Debatte:

  • Viele Bürger äußerten Angst vor dem Wolf, insbesondere Pferdehalter und Spaziergänger.
  • Wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Angriffe auf Menschen extrem selten sind.
  • In anderen Ländern (z. B. Brandenburg, Sachsen-Anhalt) wurde eine unaufgeregte Herangehensweise gefunden.

📌 Mediale Berichterstattung & Stimmungsmache:

  • Einzelne Wolfsbeobachtungen werden oft als bedrohlich dargestellt, obwohl keine Gefahr besteht.
  • Wolfsgegner nutzen emotionale Bilder & Videos, um Ängste zu schüren.

💡 Lösungen & Vorschläge:
✔ Bessere Aufklärung & Kommunikation, um sachliche Diskussionen zu fördern.
✔ Schnellere Reaktion auf berechtigte Sorgen durch Behörden & Wolfsberater.

Illegale Wolfsabschüsse: Wie wird dagegen vorgegangen?

📌 Rechtslage:

  • Illegale Wolfsabschüsse sind eine Straftat und werden von Polizei & Staatsanwaltschaft verfolgt.
  • NRW hat unter der aktuellen Landesregierung eine Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft für Umweltkriminalität eingeführt.

💡 Forderung:
✔ Strengere Kontrollen & konsequente Strafverfolgung bei illegalen Wolfsabschüssen.

Was können wir aus anderen Regionen lernen?

📌 Erfahrungen aus Brandenburg & Sachsen-Anhalt:

  • Herdenschutzmaßnahmen sind dort weitgehend etabliert.
  • Akzeptanz für den Wolf ist höher, da Landwirte eine klare Struktur für Prävention & Entschädigung haben.
  • Weidetierhaltung ist dort nicht zurückgegangen, sondern oft sogar stabiler als in NRW.

📌 Warum läuft es dort besser?

  • Weniger emotionale Debatte, mehr pragmatische Lösungen.
  • Klar geregelte Förderung & schnelle Entschädigungen.

💡 Forderung:
✔ NRW sollte sich an erfolgreichen Modellen anderer Bundesländer orientieren.

Vorteile eines Runden Tisches für die Wolfspolitik

💡 Welche Probleme könnte das Modell lösen?

Schnellere Entscheidungsprozesse:

  • Aktuell landen viele Wolfsfragen vor Verwaltungsgerichten, was langwierig und teuer ist.
  • Ein Runder Tisch könnte Einstimmigkeit oder Mehrheitsentscheidungen treffen und unnötige Klagen vermeiden.

Bessere Akzeptanz in der Bevölkerung:

  • Wenn alle Seiten beteiligt sind, ist die Akzeptanz von Entscheidungen höher.
  • Weidetierhalter und Naturschützer müssen sich nicht länger als Gegner sehen.

Faktenbasierte Entscheidungen statt Ideologie:

  • Oft fehlt eine gemeinsame Datenbasis über Wolfsrisse, Herdenschutzmaßnahmen und Verhaltensweisen einzelner Wölfe.
  • Ein regelmäßiger Austausch könnte Missverständnisse abbauen und die Diskussion versachlichen.

Fazit: Zwischen Schutz und pragmatischen Lösungen

Die Diskussion zeigte, dass die Wolfsproblematik nicht durch einfache Lösungen gelöst werden kann. Zentrale Herausforderungen sind:

✔ Effektiver Herdenschutz mit klaren Förderungen.
✔ Gezielte Entnahmen von Problemwölfen – aber nur mit klarer Identifikation.
✔ Bessere Kommunikation & sachliche Debatte statt Stimmungsmache.
✔ Erfahrungen aus anderen Bundesländern nutzen.

📌 Die Zukunft des Wolfsmanagements muss auf Fakten, nicht auf Emotionen basieren – mit tragfähigen Lösungen für Weidetierhalter, Naturschützer und die Bevölkerung.

LETZTE BEITRÄGE

Bundestagswahl 2025: Statistische Erhebungen im Wahlbezirk IV in Raesfeld

Kreiswahlleiter Dr. Ansgar Hörster: „Das Wahlgeheimnis bleibt selbstverständlich gewahrt.“ Bei der Bundestagswahl 2025 findet in mehreren Wahlbezirken des Wahlkreises 125 (Borken II) eine repräsentative Wahlstatistik statt....

Ein weiterer Verlust für Erle – Schließt die Postfiliale?

Neben dem „Kiebitz-Markt“ wird ein weiteres Geschäft in der Erler Dorfmitte, direkt am EDEKA-Markt, seine Türen schließen. Doch wie geht es weiter? Gibt es bereits...

Gefährliche Raubserie: 54 Überfälle – Polizei fahndet mit Phantombild

In den Jahren 2019 bis 2025 kam es im Bereich des Polizeipräsidium Recklinghausen und umliegenden Behörden zu einer Serie von Raubüberfällen auf Supermärkte und Lebensmitteldiscounter,...

Raesfeld: Gemeinderat besucht Wohngruppe der Lebenshilfe für betreutes Wohnen

Vertreter des Raesfelder Gemeinderates besuchte die neue Wohngruppe der Lebenshilfe Borken und Umgebung eV am Binsenweg. Die Einrichtung bietet acht individuell gestaltete Einzelappartements für Menschen...

Klick mich

Werbung