71.000 Euro für Sanierung von Schloß Raesfeld

Bund beteiligt sich mit 71.000 Euro an der Sanierung von Schloß Raesfeld

Heute wurden im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags Mittel für das Denkmalschutz-Sonderprogramm freigegeben. Wegen der Vielzahl von Bewerbungen bundesweit, konnte nur ein Teil der Anträge positiv beschieden werden. „Umso mehr freue ich mich, dass das Schloß Raesfeld mit insgesamt 71.000 Euro von Mitteln des Denkmalschutz-Sonderprogramm VI (Teil 2) profitiert“, so Ursula Schulte, SPD-MdB.

Nach einem intensiven Auswahlverfahren hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags heute Nachmittag Gelder für eine Liste von Projekten freigegeben, die im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms VI (Teil 2) vom Bund gefördert werden sollen.

Insgesamt 70,5 Millionen Euro

Mit diesem Programm beteiligt sich der Bund seit Jahren an der Sanierung von national bedeutsamen Denkmälern in ganz Deutschland. Insgesamt stellt der Haushaltsausschuss 70,5 Millionen Euro Bundesmittel für den Denkmalschutz bereit, mit dem bundesweit 204 Denkmalschutzprojekte gefördert werden sollen.
Eines dieser Projekte ist das Schloß Raesfeld. Seine Geschichte reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Es ist mit seinem historischen Tiergarten ein Tourismus-Magnet im Münsterland.

 

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