Abbrucharbeiten an der Stadthalle Vennehof

Ab dem 10.07.2017. beginnen die Abbrucharbeiten an der Stadthalle Vennehof

Der Durchgang zur Bücherei St. Remigius und zur Fabi vom oberen Parkdeck ist dann nicht mehr möglich!


Substanzerhalt

Der Durchgang zur Bücherei und Fabi wird mit einer Staubschleuse komplett geschlossen.
Im Rahmen der zukünftigen Ausrichtung der Stadthalle Vennehof hat sich die Stadt Borken Gedanken zum Substanzerhalt, zur Aufwertung und Erweiterung der Stadthalle vorgestellt. Dabei wurden die Schwerpunkte auf die Sanierung und den Ausbau der Flächen, also im Wesentlichen auf die Substanzaufwertung gelegt.

Im Februar 2016 beauftragte die Stadtverwaltung das Innenarchitekturbüro A. Hoffjann mit einer Potentialanalyse zum Gesamtkomplex.
Nun soll als erste Maßnahme der Zugang vom Parkdeck zum Foyer umgebaut werden, um damit zukünftig eine Barrierefreiheit zu erzeugen und repräsentativ eine Aufwertung zu erhalten. Die Maßnahme ist eingebunden in die mittelfristig umzusetzende Gesamtrevitalisierung des Vennehofs und damit ein erster Baustein zur Attraktivitätssteigerung des Standortes. Die Kosten belaufen sich auf ca. 291.000 EUR.

Barrierefreier Zugang

Es entsteht ein verbreiterter, barrierefreier Zugang mit automatisch öffnenden Türen vom oberen Parkdeck in den Eingangsbereich der Stadthalle. Hierfür entfallen die beiden ersten Parkplätze direkt neben dem bisherigen Eingang zur Stadthalle vom Parkdeck aus.
Drei weitere Parkplätze neben den beiden an der Eingangstür werden in der Zeit der Baumaßnahme für Material und Maschinen genutzt.
Bis voraussichtlich Anfang Oktober sind Stadthalle, Bücherei und Fabi dann nur noch über folgende Eingänge zu erreichen:
– vom Kornmarkt oder Walienstraße aus kommen über die Freitreppe im Innenhof (Eiscafé San Remo)
– über den Eingang und Aufzug der Stadthalle im Innenhof auch für Gehbehinderte.
– Die Familienbildungsstätte ist über ihren eigenen Haupteingang aus dem Innenhof wie bisher auch zu erreichen.
In der gesamten Zeit der Baumaßnahme ist neben der Sperrung des Eingangs mit Lärm zu rechnen.
Foto: Stadt Borken

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