500 Euro für „Utopia“

Herbstferien BürgerStiftung Aktiver Bürger unterstützen Jugendprojekt

Borken (pd). Herbst Camp 2019 – Das etwas andere Lager in den Herbstferien. Die BürgerStiftung Aktiver Bürger unterstützt das Jugendprojekt „Auf nach Utopia“ mit einer Spender von 500 Euro.

Die „BürgerStiftung Aktiver Bürger“ hat für das Herbstcamp „Auf nach Utopia“ 500 Euro gespendet. Die Übergabe erfolgte letzten Freitag im Jugendhaus Nr. 1.

An diesem Termin haben sich die angemeldeten Jugendlichen das erste Mal getroffen. Dort gab es ein Kennenlernen und die Gruppenaufteilung für das Camp mit den jeweiligen Betreuer*innen wurde gebildet.

Elternabend zum Herbstcamp

Am letzten Donnerstag fand dann auch ein Elternabend mit den Jugendlichen statt, wo es alle wichtige Informationen zum Herbstcamp gab.

Am 19.10.2019 starten dann über 40 Jugendliche nach Utopia…..(Bad Breisig). Das kleine Eifeldorf befindet sich etwas außerhalb des direkt am Rhein gelegenen Ortes Bad Breisig zwischen Koblenz und Bonn.

Feriendorf im Stil von vor 100 Jahren

In unserem Dorf stehen 11 Doppelholzhäusern, die jeweils über eine Sanitärzelle (Dusche, WC, 2 Waschbecken) miteinander verbunden sind. Alle Zimmer sind 3-Bett-Zimmer, die mit Möbeln im bäuerlichen Stil eines Eifeldorfes vor 100 Jahren ausgestattet sind.

Zentrale Einrichtungen sind der mit langen rustikalen Holzbänken und -tischen eingerichtete Speisesaal, 2 Seminar bzw. Gruppenräume sowie im Außenbereich ein Grillplatz und ein Beach-Volleyball Platz.

Das Thema der Woche ist “ …auf nach UTOPIA“!!! Das Lager wird von Henning Lütjann und Mira Kamps geleitet.

Vorheriger ArtikelStandesamtlich Nachrichten – Trauungen September 2019
Nächster ArtikelKreis Borken erhält den European Energy Award
André Elschenbroich
Moin, ich bin André Elschenbroich. Vielen bekannt unter dem Namen Elsch. Der Eine oder Andere verbindet mich noch mit der WAZ, bei der ich 1988 als freiberuflicher Fotojournalist anfing und bis zur Schließung 2013 blieb. Darüber hinaus war ich in ganz Dorsten und der Region gleichzeitig auch für den Stadtspiegel unterwegs. Nachdem die WAZ dicht machte, habe ich es in anderen Städten versucht, doch es war nicht mehr dasselbe. In über 25 Jahren sind mir Dorsten, Schermbeck und Raesfeld mit ihren Menschen ans Herz gewachsen. Als gebürtiger Dorstener Junge merkte ich schnell: Ich möchte nirgendwo anders hin. Hier ist meine Heimat – und so freut es mich, dass ich jetzt als festangestellter Reporter die Heimatmedien mit multimedialen Inhalten aus unserer Heimat bereichern kann.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein