Was wäre ein Leben ohne Schützenfest?
Das Schützenfest im Jubiläumsjahr in Raesfeld startete am Freitagabend im Festzelt mit zahlreich geladenen Gästen, Vertreter der Schützenvereine, Kaiser und Könige und aus der polnischen Partnergemeinde Kobierzyce.
Den Festvortrag unter dem Thema – Wie öde ist ein Leben ohne Schützenfest – hielt Bürgermeister Andreas Grotendorst. „Alles was ich heute sage, ist wahr und nicht gelogen. Alles was nicht wahr ist, ist dann auch nicht gelogen, denn dann ist es nicht ganz ernst gemeint“.
Ein Rundumschlag
- Für Hans-Dieter Strothmann gibt es noch andere schöne Sachen im Leben. Welche? Das wollte der stellvertretende Bürgermeister nicht an diesem Abend verraten.
- Über die Bedeutung der Kirche, sprich der Pastor Kenkel beim Schützenfest, konnte Grotendorst gut sprechen, da Michael Kenkel an diesem Abend nicht dabei war.
- König wird nicht der, der am besten schießt, sondern derjenige der als letzter schießt (mit Blick auf den Vize- und den Bronze-Kaiser in diesem Jahr).
Rundum eine humorvolle Festansprache an diesem Abend, die bei den geladenen Schützen und Gästen gut ankam. Petra Bosse