Zwischen »vorzeigbar« und »gut« liegen Welten – Portrait -Fotografie

Es ist an der Zeit, sich Gedanken über Weihnachtsgeschenke zu machen. Was schenke ich meinem/er Liebsten? Socken, Parfüm, Krawatte sind die meist gekauften Dinge zu Weihnachten. Wie wäre es aber mal mit einem schönen Portrait-Foto von einem richtigen Fotografen, denn auch ein Mann gibt gerne mit seiner Liebsten an. Das gleiche gilt auch umgekehrt.

Durch die digitalen Kameras sind wir alle mittlerweile aber selber in der Lage, von uns ein Selbstportrait zu machen oder machen zu lassen. Ein guter Fotograf ist aber  einfach nicht zu ersetzen.

Das liegt vor allem daran, dass ein motivierter Fotograf, der sich über die Probleme etwas schlau gemacht hat, die schlimmsten Fehler vermeiden kann und deshalb zu einigermaßen brauchbaren Ergebnissen kommen wird.

Ein Fotograf sollte aber nicht nur die Hände in den Schoß legen, sondern seine Ideen einbringen. Und zwar nicht nur als banale Anweisung für eine Pose (dreh den Kopf etwas nach links), sondern das Model wartet auf eine Anweisung, welche Stimmung der Fotograf sehen will. Natürlich muss das auch passen und darf nicht einfach willkürlich sein. Outfit und Styling sind nicht beliebig, sondern sie gehören so geplant, dass die Grundstimmung bzw. die Spannweite der Stimmungen, die man fotografieren möchte, damit harmonieren. „Aber auch die Chemie zwischen Fotograf und Kunde müssen stimmen“, so Jeanne Müller, die darüber hinaus auch der Meinung ist, dass ein guter Fotograf schnell eine fotogene Seite entdeckt.

Wer selber Portrai-Aufnahmen machen möchte, hier,  um folgende Fehler zu vermeiden, einige Tipps der Raesfelder Fotografin Jeanne Müller

1. Die Hand sollte nie dominant am Gesicht sein und das Fleisch zu sehr zusammen drücken.

2. Die Nase unten lassen und nicht den „Hans -Guck – in die Luft“ kopieren

3. Ein unnatürliches Grinsen, wo die Augen nicht mit lachen, sollte ebenfalls vermieden werden. Dadurch wirkt das Foto zu unnatürlich.

4. Auch eine totale Frontansicht macht sich nicht gut. Das Gesicht wirkt dadurch zu unbeweglich und statisch.

5. Augen nicht zu weit aufreißen, sondern sich einen bestimmten Punkt aussuchen, wo der Blick hinüber schweift.

Nachbehandeln, Effekte setzen und vieles mehr, sind weitere Möglichkeiten aus einem Foto das beste heraus zu holen.

Auch sollten Nasenschatten vermieden werden!

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Das Raesfelder Fotostudio „PhotoGraphicSmile“ setzt jeden ins rechte Licht. Auch noch bis Weihnachten.

Mehr Infos unter: www.PhotoGraphicSmile.de

Telefon: Jeanne Müller – Raesfeld 02865-2023 90 oder Mobil: 0178 241 12 86

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