Wohnbaugrundstücke Stockbreede werden veräußert

Bewerbungsverfahren hat begonnen

Die Gemeinde Raesfeld veräußert die rund 60 Baugrundstücke im zweiten Abschnitt des Baugebietes „Stockbreede“ zum vom Rat festgelegten Preis von 150 €/qm inklusive Kanalanschluss- und Erschließungskosten.

Grundstücksplan Stockbreede 2

Für den Verkauf der Wohnbaugrundstücke wird ein Bewerbungsverfahren entsprechend der „Richtlinien für die Vergabe von Wohnbaugrundstücken zur Eigennutzung“ durchgeführt. Dabei werden grundsätzlich „Einheimische“ bevorzugt. Alle Bewerber werden nach einem transparenten Punktesystem bewertet, dass die folgenden Kriterien bemisst:

  • Bevorzugte Vergabe an Einheimische und Arbeitnehmer, die ihren Lebens- oder Arbeitsmittelpunkt in Raesfeld haben
  • Förderung kinderreicher Familien
  • Berücksichtigung sozialer Kriterien
  • Förderung des Ehrenamtes

Die detaillierten Richtlinien, ein Lageplan der zu vergebenden Grundstücke und das entsprechende Bewerbungsformular sind unter www.raesfeld.de zu finden. Übersteigt die Bewerberzahl die, der zum Verkauf vorgesehenen Grundstücke, behält sich die Gemeinde vor, die Vergabekriterien weiter einzuengen. Die Bewerbungsfrist endet am 6. Mai 2019.

Weitere Fragen zum Vergabeverfahren beantwortet Thomas Greving (Telefon: 02865 955 131, E-Mail: [email protected]).

Auch in den kommenden Jahren sollen, soweit sämtliche Grundstücke verkauft sind, weitere Wohnbaugrundstücke auf den bereits vorhandenen Potenzialflächen entstehen und nach diesem Verfahren vergeben werden.

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Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

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