In Erle gibt es derzeit eine Zukunftsfrage, über die sich alle Gedanken machen: Was wird sein, wenn Arno Brömmel-Wilms zumacht? Was wäre Erle ohne Kneipe, wenn der Zapfhahn für immer trocken bleibt?
Warum unterstützt Ralf Steiger das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„Geselligkeit ist eines der Grundbedürfnisse der Erler sowie auch Raesfelder Bürger. Diese soll zukünftig aufgrund der überaus verständlichen Rentenpläne von „unser Aller“ Gastwirt Arno nicht mehr so wie bisher möglich sein? Das geht doch gar nicht.
Vor diesem Hintergrund sind wir alle gefordert noch näher zusammenzurücken, um unsere gemeinsame Idee vom Gemeinschaftshaus mitten in Erle zu realisieren.
Die Erler haben dieses Gemeinschaftsgefühl schon einmal unter Beweis gestellt. Zusammen mit Pastor Barlage hat man einen wunderschönen aber nicht für möglich gehaltenen Kirchturm dann doch allen Kritikern zum Trotz möglich gemacht. Genau diesen haben wir dann alle von unserem neuen Dorfmittelpunkt, dem Dorfplatz mit seiner schönen Gastronomie, bei einer Tasse Kaffee oder Cappuccino oder einem gepflegten Bierchen ganz fest im Blick.
Doch bis dahin ist es, trotz der bisher in meinen Augen schon überwältigenden Beteiligung der Erler und vielen Bürgerinnen und Bürger aus der Umgebung, noch ein Stück des Weges.
Aber wer hat gesagt, dass es leicht wird?
Hoffnungsfroh stimmt mich die aktuelle Entwicklung insbesondere nach den Ape-Tagen in der Östrich und der Westrich. Ich bin ganz sicher, dass wir dieses gemeinsame Ziel erreichen.
An dieser Stelle der Aufruf an alle, die bisher (nur) einen Anteil gezeichnet haben: Bei ca. 3.500 Bürgerinnen und Bürgern in Erle und bei knapp 7.000 notwendigen Anteilen gilt es sich mit einem oder vielleicht zwei weiteren Anteilen zu beteiligen.
Bringen Sie doch ihre Kinder oder Enkelkinder mit ihren Namen auf die Gründertafel. Wäre es nicht schön, wenn diese später einmal sagen:
“Schau‘ mal, weil Mutter & Vater / Oma & Opa mich damals zum Gründungsmitglied der Bürgergenossenschaft gemacht haben, können wir heute hier feiern. DANKE MAMA & PAPA bzw. DANKE OMA & OPA“.
Es gilt nun mehr denn je … Ran an die Stifte und weitere Anteile zeichnen … und wenn alles gut klappt, dann können wir vielleicht auch über eine Kegelbahn nachdenken …
P.S.:
Das Erler Projekt könnte doch auch zur Blaupause für Raesfeld werden.
Die Erler würden sicher genauso dabei mithelfen und sich revanchieren
wie die Raesfelder jetzt in Erle mit ihrer Zeichnung helfen.“
Warum unterstützen Conny Neumann und Georg Göllmann das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„WIR leben und lieben die Gemeinschaft: die Hochzeiten, Taufen, Kommunion- und Trauerfeiern, Geburtstage, General- oder Jahreshauptversammlungen, Nachbarschaftsfeste, Treffen vor oder nach Fußball- oder Basketballspielen. Über Köln, Schalke, Gladbach oder die Bayern diskutieren bis tief in die Nacht, Stammtischtreffen oder Junggesellenabschiede feiern, Karnevalssitzungen oder Konzerte besuchen oder einfach zusammensitzen und die gemeinsame Zeit genießen.
Freunde treffen, Sorgen teilen oder Freude ERLEben. IN „unserem“ Dorf Gemeinschaft in dem „Dorfgemeinschaftshaus“ zu verwirklichen, ist die einmalige Chance etwas für die Zukunft zu schaffen – einen neuen Treffpunkt, den wir bisher immer „bei Arno“ hatten. Besonders in dieser Zeit, in der der Wunsch gemeinsam etwas zu unternehmen und zusammenzukommen, zu so einem wichtigen Bedürfnis geworden ist.
ERLEben heißt Menschen aus nah und fern treffen, mit ihnen und durch ihr Engagement gemeinsam etwas bewegen können. WIR IN ERLE bedeutet, über Generationen hinweg, an dem neuen Mittelpunkt für das Dorf Erle und seine Menschen zu bauen. W I R sind dabei! Conny und Georg“.
Warum unterstützen Alexandra und Dirk Böckenhoff das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„1. wir im Herzen von Erle auch nach Arno einen Dorftreffpunkt brauchen.
2. wir wollen Autos und Menschen, die nicht nur durch unser Dorf fahren, sondern auch in unserem Dorf rasten und verweilen
3. wir wollen, dass unser Dorfkern schöner wird
4. wir wollen, dass das Projekt die Dorfgemeinschaft stärkt und vereint
5. wir sehen darin eine gute, langfristige Zukunft für das Dorf und das Leben im Dorf und für unsere Brennerei.“
Warum unterstützt Boris Houdornik das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„Ich bin begeistert, dass sich gerade jetzt Menschen finden, die ein Risiko eingehen, um das Dorf lebendig zu halten. Denn frei nach Demokrit:“ Ein Leben ohne Feste ist wie eine lange Reise ohne Gasthäuser.“ Beides wäre ohne einen Ort wie die Dorfmitte in Erle nicht mehr möglich. Keine Hochzeits-, Tauf-, Kommunions-, Firmungsfeier wäre mehr in Erle möglich.
Keine Jubiläen, keine Vereinsfeiern oder Versammlungen, keine Raue oder Trauerfeier. Aber auch nicht mal eben mit Freunden noch auf ein Bier einkehren. Deswegen – auch wenn es keinen wirtschaftlichen Ertrag bei einer Investition in die neue Dorfmitte gibt, der Ertrag sind schöne und unvergessliche Momente und Erinnerungen, sowie ein lebendiges Dorf – und diese Dinge sind ja bekanntlich nicht mit Geld zu bezahlen!“
Warum unterstützt Katja Hoogendijk das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„Als gebürtige und verwurzelte Erlerin, die nicht nur hier aufgewachsen ist, lebt und arbeitet, möchte ich, dass unser Dorf weiterhin belebt bleibt. Neben den guten Restaurants, die es bereits in Erle gibt, wäre es jedoch sehr schade, wenn der Treffpunkt für Cliquen, Vereine, Stammtische und Freunde wegfallen würde.
Besonders an Altweiber würde uns Damen von der Volksbank sonst etwas fehlen. Mit Arno verbinde ich persönlich unter anderem aber auch viele Hochzeitsfeiern, runde Geburtstage, Generalversammlungen der Volksbank Erle und von Eintracht Erle eV, die EAV und die Kleinkunstbühne.
Das Schöne ist, wenn wir ein neues Dorfgemeinschaftshaus bekommen, dass Arno uns weiterhin erhalten bleibt und am Zapfhahn stehen wird. Ich hoffe, dass es mit dem Dorfgemeinschaftshaus klappt, damit in Erle ein toller Treffpunkt für „Jung und Alt“ erhalten bleibt.“
Warum unterstützt Michael Weddeling das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„Es ist eine einmalige und riesige Chance Erle dauerhaft in vielen Bereichen zukunftssicher aufzustellen. Damit bleibt das Dorf auch für alle Bürgerinnen und Bürger auf Dauer lebenswert. Fehlt ein Dorfmittelpunkt zum Feiern und Treffen, wo das „Wir Gefühl“ gestärkt und gelebt wird, wissen wir aus vielen Regionen in Deutschland, stirbt ein Dorf und wird auf Dauer ein reines „Schlafdorf“.
Ich glaube, das will keiner von uns. Unser Dorf muss attraktiv bleiben für alle Altersschichten und die nötigste Grundversorgung abdecken. Dazu gehören Arzt, Apotheke, Supermarkt, Bank und ein Dorfgemeinschaftshaus. Wir alle profitieren davon, wenn unser Dorf attraktiv bleibt.
Und das Tolle an diesem Projekt ist: Jeder kann sich dabei beteiligen und mithelfen, getreu dem genossenschaftlichen Prinzip „Was einer nicht schafft, das Schaffen viele“. Geben wir auch unseren Kindern in diesem wunderschönen Dorf eine Zukunft. Ich bin davon überzeugt, dass unser Dorf gemeinschaftlich diesen Dorfmittelpunkt erhalten kann. Also packen wir es an – werdet Mitglied in der Bürgergenossenschaft Erle!“
Warum unterstützen Manfred Gerbersmann und Judith Kolschen das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„Wir finden den Sinn und Zweck des Gemeinschaftshauses unterstützenswert: Ein Ort fürs Zusammenkommen zu allen Anlässen, eine gemütliche Dorfmitte für das soziale Miteinander. Aber uns gefällt auch das Genossenschaftsprinzip: Das Gemeinschaftshaus wird sicherlich auch ein Stückchen als eine Art eigenes Zuhause empfunden, man hat ja Anteil daran. Außerdem denken wir auch an unsere Kinder und Enkel und wünschen uns über die Generationen hinweg einen verbindenden Gemeinschaftsort.“
Warum unterstützt Oliver Jahnich das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„In Erle ist die Welt noch in Ordnung“, diesen Satz höre ich oft, immer dann, wenn ich von diesem, von „unserem“ Dorf erzähle. Und dies liegt sicherlich auch daran, weil hier die Gemeinschaft großgeschrieben wird. Dafür brauchen wir einen Platz, an dem man zusammenkommt. Ich bin der festen Überzeugung: Wenn einer das hinbekommt, dann die Erler Bürger, Vereine und Unternehmen. Wir in Erle schaffen das!“
Warum unterstützt Ewald Grotendorst das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„Ich möchte hier an alle Erler und „Grenzgänger“ appellieren, dieses Projekt ERLER DORFKNEIPE zu unterstützen, denn eine DORFKNEIPE ist ein wichtiger Bestandteil für ein funktionierendes Vereinsleben im Ort. Wird uns dieser Treffpunkt genommen, so wird auch unser Vereinsleben hierdurch zusammenbrechen, da uns der Raum für Vereinstreffen fehlen wird. Wir erleben es aktuell schon, dass auswärtige Vereine bei Brömmel-Wilms ihr Vereinslokal gefunden haben, weil ihnen im eigenen Dorf der Treffpunkt fehlt. Sollte dies in ERLE jetzt auch noch der Fall werden, gibt es keine Ausweichmöglichkeiten mehr.
Zum Schluss noch ein Satz als Fahnenoffizier des Schützenvereins: Ich wünsche mir auch für unsere Kinder und Enkelkinder noch ein gemütliches Vereinslokal, in dem sie unsere Schützenfahne für alle gut sichtbar aufhängen können! Wär doch schade, wenn wir diese in absehbarer Zeit bei einem Fahnenoffizier im Keller aufbewahren müssten.“
Warum unterstützt Ulrike Heidermann das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„Das Ding ist genial. Ein Ort für EAV-Karneval, Kleinkunstbühne, plattdeutsches Theater, Vereins-Familienfeste… Im Sommer dann der Dorfplatz. Einfach spontan ins Dorf auf ein Bierchen – mal sehen, wen man trifft. Nicht nur Erler, Leute aus der Umgebung, Radwanderer können es genießen. Wir haben jetzt die Chance etwas zu tun, dass Erle lebendig bleibt und nicht zum „Schlafdorf“ wird.“
Warum unterstützt Arno Brömmel das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
„Für eine Person ist es nicht mehr möglich, so ein Projekt zu stemmen. Das klappt nur noch in einer starken Gemeinschaft, damit wir in Zukunft in Erle weiterhin die Möglichkeit haben, unsere Veranstaltungen, welcher Art auch immer (Hochzeiten, Geburtstage, Karneval, Theater, Versammlungen), abzuhalten und mit Freunden in gemütlicher Runde ein Bier trinken können.“
Warum unterstützt Werner Brand das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021
Ich bin im Schatten der Kirche groß geworden und in Erle verwurzelt und möchte nicht, dass das Dorf austrocknet. Deshalb bin ich froh, dass sich im Ort etwas bewegt.
1961- Gründung der Erler Jäger – gelungen.
1969 Gründung Eintracht Erle – gelungen.
2020 Gründung Bürgergenossenschaft Erle – auch das schaffen wir!
Warum unterstützt Andreas Grotendorst das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021
Ich spüre gerade: es geht ein richtiger Ruck durch unser Dorf. Wir erleben Bürgerbeteiligung in seiner allerhöchsten Stufe: Jeder kann selbst entscheiden, ob wir unsere Dorfkneipe erhalten in dem er sich selbst entscheidet, ob er sich an der Finanzierung beteiligt. Beim Kirchturm –der jetzt höher ist als der von Raesfeld- hat das schließlich auch geklappt; da sollte es bei einem Zapfhahn mit Tisch, Stuhl und Dach über dem Kopf auch kein Problem sein. Ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass wir gemeinsam dieses Projekt noch in meiner Amtszeit als Bürgermeister bis Ende August auf den Weg bringen. Deswegen bitte ich alle: Sprecht Menschen an, die hier leben oder immer wieder gerne nach Erle kommen, um dort nette Menschen zu treffen, lecker zu essen, …dass sie Gründungsgenosse werden. Sie alle haben die Möglichkeit Geschichte zu schreiben!
Warum unterstützt André Wachtmeister das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
Ich stehe für die Bürgergenossenschaft Erle, weil dieses kleine Dorf meine Heimat für mich und meine Familie ist und ich möchte, dass es weiterhin für alle Mitbürger ein lebhaftes Dorfleben für Jung und Alt gibt. Deshalb ist dieses Projekt für jetzt und für die Zukunft von Erle von entscheidender Bedeutung.
Warum unterstützt Johannes Böckenhoff das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
Neben Apotheke, Ärztehaus, Lebensmittelgeschäft und Banken brauchen wir, um das dörfliche Leben weiterhin zu erhalten und zu fördern, auf Dauer einen weiteren Mittelpunkt im Dorf. Einen Ort, wo Alt und Jung auch in den nächsten Jahrzehnten zusammensitzen, feiern und sich austauschen können. Einen Anziehungspunkt für alle Erholungssuchenden, die unser Dorf besuchen, sich hier wohlfühlen und nicht einfach nur durch- oder und daran vorbeifahren.
Warum unterstützt Diana Brömmel das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
Diana Brömmel
„Jedes Dorf sollte seinen Mittelpunkt haben, deshalb sehe ich das Projekt „Dorfgemeinschaftshaus Erle“ als idealen Treffpunkt für Jung und Alt. Die Lebensqualität und die Attraktivität von Erle kann dadurch weiter gesteigert werden.“
Das Dorf Erle hat viel zu bieten! Mit einem neuen Dorfgemeinschaftshaus erhalten wir weiterhin unsere Tradition und Gemeinschaft.
Warum unterstützt Jörg Wachtmeister das Projekt Gemeinschaftshaus Erle 2021?
Ich unterstütze das Projekt, da ich das dörfliche Leben, den Zusammenhalt und die dazugehörige Gemeinschaft in unserem schönen Dorf Erle liebe. Die vielen ehrenamtlich Tätigen und das Vereinsleben im Dorf brauchen auch weiterhin einen Ort wo sie sich treffen und feiern können.
Ich bin zuversichtlich, dass wir das hier in Erle gemeinsam schaffen können. Außerdem ist es schön wenn meine Töchter später noch ein Saal vor der Tür haben in dem sie ihre Hochzeiten feiern können.
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