Ungewöhnliche Umgebung für den Kinderchor -Weihnachtsmarkt Edeka Erle

Jede Menge Kartoffelteig(ch)  brauchten die Verkäufer am Stand vor dem Edeka Markt in Erle. Im wahrsten Sinne „weg wie warme Semmel“ gingen die knusprigen Reibeplätzchen, neben Glühwein und Bratwurst am Freitagnachmittag.

In ungewöhnlicher Umgebung sangen die kleinen Mädchen des Kinder- und Teenychors unter der Leitung von Waltraud Buning. Zwischen Einkaufswagen und Verkaufstheke ertönten Weihnachts- und Nikolauslieder und ein Durchkommen für Kunden war kaum möglich, da das kleine Konzert etliche Zuschauer verfolgten und  die es mit reichlich Applaus belohnten.

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9 Kommentare

  1. Hm, das stimmt so ja nicht!
    Im Grunde finde ich es gut, wenn aufmerksame Leser darauf hinweisen, dass sich der ein oder andere Fehler eingeschlichen hat. Mich persönlich stört nur die Art und Weise, wie dies geschehen ist!
    Und wenn ich in kritischen Kommentaren persönlich angegriffen werde, würde ich sie auch nicht stehen lassen…

    Ach ja, frohe Weihnachten!

  2. Auf dieser Seite ist die Meinung der Leser nur dann gefragt, wenn man der Betreiberin nach dem Munde schreibt. Kritik wird im besten Falle zensiert, normalerweise aber kurz nach Erscheinen schlichtweg gelöscht.

  3. Respekt! Da meldet sich mal ein aufmerksamer Leser zur Wort und schon wird er in der Luft zerrissen!!
    Schade eigentlich, denn letztlich kann man(n)oder auch Frau der Tatsache nicht widersprechen, dass der Wortlaut falsch war.
    Sicher, kann jedem mal in Eile passieren,nur sollte es dann auch erlaubt sein dieses zu melden!
    Danke Wolfgang, weiter so!

  4. …..in Sachsen heißt das :

    „Gardoffeldaisch“….sind noch ein paar Buchstaben mehr,
    die man (oder Petra) falsch schreiben kann…..
    könnte man noch ein bißchen mehr drüber korinthenkackern….
    Petra, weiter so !!!!

  5. Es ist nicht dass starre festhalten an regeln die die menschheit weiterbringt sondern das intelligente überschreiten derselben…. sinngemäß nach a. einstein
    weiter so petra

    peter

  6. Die Erler und ihr ruhiges Gemüt! Schön, dass dieser Kommentar mit Humor aufgenommen werden kann.
    Mir fällt das leider nicht so leicht. Das geschulte Lehrerauge sieht vielleicht schon einige rote Striche am Textrand,aber kann das der Autorin nicht anders mitgeteilt werden (private Nachricht)? Soweit ich weiß, haben die Autoren von Heimatreport immer ein offenes Ohr für konstruktive Kritik.
    Gerade als Pädagoge sollte es Ihnen doch nicht darum gehen, Autoren bloß zu stellen! Im Zuge der neuen Lernkultur hat sich schließlich auch die Sicht auf Fehler verändert – das ist vielleicht noch nicht bei allen Pädagogen angekommen!

  7. Ich bin auch eine Leserin des Heimatreports. Jeden Tag erfreue ich mich daran, Neuigkeiten aus Erle und Umgebung lesen zu können. Dank Petras Fleiss (oder Fleiß?) sind alle Leser bestens informiert.
    Wir sitzen im warmen Wohnzimmer und regen uns über Rechtschreibfehler auf?! Ich denk nicht dran!
    Petra mach bitte weiter so und wenn deine kalten Finger über die Tasten huschen, darf sich auch schon mal ein Fehler einschleichen.

  8. Besserwisser gibt es überall, selbst in Erle ist man davor nicht sicher. Fehlbar ist menschlich, unfehlbar ist langweilich. :-))))) hihi

  9. Wer hat denn all die Kartoffeln in den Teich geworfen?
    Entschuldigung, aber das kann kein Tippfehler sein, da man für das ch in „Teich“ 2 Tasten benötigt.
    Peinlich, peinlich
    Gut, dass Konrad Duden das nicht mehr erleben kann…
    Aber vielleicht gibt es ja auch einen Ententeig, Schwanenteig oder den zugefrorenen Teig…

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