Alter und neuer Bürgermeister – Andreas Grotendorst

Ob es spannend war, dieser Wahlabend in Raesfeld, bleibt dahin gestellt. Viel interessanter war die Frage, können sich die UWG und die Grünen verbessern?

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Der Grotendorstclan: Bürgermeister und seine Brüder v. li. Christoph, Markus, Ewald und Stefan.

Gegen 21 Uhr dann endlich war es allen klar: Andreas Grotendorst gewann, zwar nicht nicht mit über 90,7 Prozent, aber immerhin doch sehr deutlich mit 82,1 Prozent die Wahl des Bürgermeisters. Insgesamt erhielt Grotendorst 4631 Stimmen. Einige Stimmen abgenommen hat ihm wohl seine Mitstreiterin Elke Rybarczy von der  SPD, die ein Wahlergebnis von 17.9 Prozent hat.

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Besonders zufrieden mit dem Wahlergebnis war Holger Lordieck von Bündnis 90/Die Grünen 10,2 Prozent, die einen Platz mehr gewonnen haben. Trotz leichter Verluste  bei dieser Wahl bleibt die die UWG  mit fünf Sitzen immer noch stärkste zweit schwerste Fraktion im Rat.

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Holger Lordieck li. freut sich über das Wahlergebnis

Eine weitere Sache lag Bürgermeister Grotendorst auf der Seele. Wenn es bei Landrat Dr. Kai Zwicker, CDU, zu einer Stichwahl kommt, dann wäre das Erler Schützenfest für die meisten Schützen ins Wasser gefallen. „Da hätten wir anstatt zu feiern Stimmen ausgezählt“, so Grotendorst. Das ist aber nun Geschichte, denn auch der Landrat hat es  geschafft. Er erhielt 72,9 Prozent der Stimmen  und somit noch ein Plus gegenüber 2009 (71,3 Prozent).

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Eine souveräne Verliererin: Elke Rybarczyk und ihre Parteifreunde der SPD

Bei der Europawahl liegt die CDU mit 60,7 Prozent vorn.

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Jede Menge Arbeit hatte das Wahlbüro vor Ort mit Jörg Heselhaus und Hubert Olbing

 

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