Wir machen Städte fit für die Zukunft – Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen hat die Förderauswahl für das „Städtebauförderprogramm 2023“ getroffen.
In diesem Rahmen erhält die Raesfeld 2030 eine Förderung in Höhe von 386.000 Euro für die Öffnung der Julia-Koppers Gesamtschule zum Quartier (Schul- und Lehrküche), Klimaanpassungsmaßnahmen sowie Rathaus und Umfeld.

Und auch Ahaus geht neben Raesfeld als einzige Gemeinde im Kreis Borken nicht leerer aus und erhält eine Förderung in Höhe von 4.107.000 Euro für den Landeswettbewerb ‚Zukunft Stadtraum‘: Neuordnung der Wallstraße.
Förderprogramm zur Städtebau- und Gemeindeentwicklung
Das Förderprogramm zur Städtebau- und Gemeindeentwicklung fließt in ausgewählte Regionen, darunter das Ruhrgebiet (RVR-Verbandsgebiet). Insgesamt werden 114,9 Millionen Euro in das Ruhrgebiet investiert. Dies umfasst elf kreisfreie Städte, den Ennepe-Ruhr-Kreis, den Kreis Recklinghausen, den Kreis Unna, den Kreis Wesel sowie zwei Stiftungen.
Insgesamt 225 Projekte
Wie das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung mitteilt, werden im Rahmen der Städtebauförderung 2023/2024 insgesamt 225 Projekte mit 386,2 Millionen Euro unterstützt.
Ina Scharrenbach für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen: „Die Städtebauförderung des Landes Nordrhein-Westfalen bleibt verlässlicher Partner für Städte, Wohlstand und Beschäftigung in herausfordernder Zeit“.
Klara Geywitz, Bundesministerin für Bau, Wohnen und Stadtentwicklung erklärt: „Wir haben mit der Städtebauförderung in den vergangenen 50 Jahren viel erreicht. Mit dieser Unterstützung können die Kommunen die jeweils aktuellen Herausforderungen vor Ort angehen“.