Karfreitag in Toronto – Kreuzweg Jesus in „Little Italy“

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Karfreitag in Toronto – the Passion and death of our Lord Jesus Christ
Dargestellt von der St. Francis of Assis Community  Toronto/Canada

Das große Ereignis in Toronto am Karfreitag ist die große Prozession of Celebrating our Faith and Heritage in „Little Italy“.

„Little Italy“ war die erste Niederlassung der  Italiener in der 1. Generation, die damals nach Toronto ausgewandert sind.

Toronto hat zur Zeit drei italienische Viertel. Das älteste und originellste Viertel der italienischen Einwanderer ist „Little Italie“ auf der College Street West.

Toronto hat die größte italienische Gesellschaft außerhalb Italiens mit rund 600 000 Italienern.

Viele Torontonier würden sagen, dass Toronto von den italienischen Einwanderen erbaut wurde und die damals vor rund 100 Jahren, für den Bau von den Straßen verantwortlich waren.

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Obwohl sich auch hier ein großer Generationswandel vollzogen hat, viele Emigranten mittlerweile in exlusivere Wohngegenden gezogen sind, ist die Karfreitag-Prozession in „Little Italy“ eine Tradition, nicht nur für die Italiener, sondern für alle Bewohner Torontos geworden, und die Besucher strömen  jedes Jahr  aus allen Ecken der Stadt am Karfreitag  nach „little Italy“ um sich dieses eindrucksvolle Spektakel anzuschauen.

Besonders an diesem Tag kommen auch die älteren Auswander wieder zusammen, sprechen stark gestikulierend italienisch vermischt mit englisch.

Bei strahlendem Sonnenschein zog der Zug, begleitet von mehreren tausend Zuschauern, durch die Straßen und stellte den Kreuzweg Jesus Christus beindruckend dar. Selbst der Bürgermeister von Toronto kam angereist und schüttelte kräftig einigen  Besuchern am Straßenrand die Hände.

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Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

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