Ergasbohrungen nun auch in Erle? Bürgermeister Grotendorst strikt dagegen

Angeblich soll nun auch im südlichsten Zipfel von Erle nach Erdgas gebohrt werden. Strikt dagegen sind Bürgermeister Andreas Grotendorst und der erste Beigeordnetete Martin Tesing. Beide sind sich einig: Das wäre für Erle und der Umwelt eine Katastrophe!

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2 Kommentare

  1. Liebe Erler,
    die unkonventionelle Gasförderung ist nicht nur für den Kreis Borken eine Bedrohung, sondern generell. Wie wäre es mit eine Infoveranstaltung für die Erler, Raesfelder und Schermbecker (die sind nämlich auch betroffen), da ich festgestellt habe, dass noch nicht viele Bürger informiert sind und ihnen bewußt ist, was auf uns zukommen könnte. An alle, die das Risiko einer Umweltvergiftung nicht mittragen wollen – die Petition auf http://www.gegen-gasbohrungen.de unterschreiben. Der Uraltspruch „erst wenn der letzte Fluss vergiftet, der letzte Baum……,werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann“ behält seine Bedeutung.
    Gerne bereit eine BI mitzutragen.

  2. „Gemeiden haben keine Rechte“, so schreibt die Dorstener Zeitung. Die politischen Gemeinden wohl nicht, aber Thyssen Vermögensverwaltung, Geologie und Bergschäden mbH und die Dr. Gaschnitz aix.o.therm GeoEnergie können sich mal warm anziehen, falls sie in Erle und dann noch im Wasserschutzgebiet nach Erdgas bohren wollen.

    Der Westfale an sich kommt zwar langsam in die Gänge, aber die Einwohner von Erle und Schermbeck werden es dem o.g. Firmenkonsortium nicht leicht machen, da bin ich mir sicher!

    Für alle, die noch nicht wissen, wie Umweltschädigend die Suche und Förderung nach Erdgas ist, dem kann ich diese Homepage nur wärmstens empfehlen:

    http://www.gegen-gasbohren.de

    Und wer dort schon ist, der soll sich ruhig die Reportagen aus den USA anschauen, was dort der Umwelt durch Gasförderung angetan wird.

    So was wollen wir auch in Erle und Schermbeck nicht!

    Nicht lange warten, Bürgerinitiative gründen!

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