Eine kleine Träne im Auge: Aber auf ins Erler Ferienlager

Ferienlager St. Martin Erle 2013 (21)45 Kinder und  neun Betreuer machen sich auf dem Weg in die Vulkaneifel nach Manderscheid

Als die Glocken in Erle am Samstag um 9:45 Uhr läuteten, wussten 45 Kinder im Alter zwischen neun bis 13 Jahren es ist soweit: Das Ferienlager 2013 beginnt. Es geht wieder nach Manderscheid in die Vulkaneifel. Zur gleichen Zeit verabschiedete Pastor Bengfort die Kinder und neun Betreuer sowie die Leiterinnen der Ferienfreizeit Maria Kruse und Dorit Göllmann mit dem Reisesegen.

Maria Kruse ist vielen Erlern bekannt als aktives Mitglied im Jugendausschusses des  ehemaligen Pfarrgemeinderates St. Silvester Erle. Sie hat schon Erfahrung in der Lagerleitung und kennt das Ziel von früheren Freizeiten.  „Das Ferienlager 2013 soll ein super tolles Ferienerlebnis werden. Wir haben uns lange vorbereitet um den Kindern ein (hoffentlich) attraktives Programm zu bieten: Von morgens bis abends ein volles Programm“. Vom Freibadbesuch, Jahrestag, Lagerschützenfest, Grillen, Dorfrallye, Chaosspiel und Quizshows, alles ist vorbereitet. Die Lagerleitung und die Betreuer haben hohe Ansprüche an sich selbst gestellt: Dieses Ferienlager soll „Das Beste am ganzen Sommer“ werden. Die Kinder sollen eine schöne Zeit haben, es sollen alle Spaß haben“, so Maria Maria Kruse vor der Abfahrt.

Übernachtet wird in Blockhütten, in richtigen Betten und mit Vollpension. Der sonst so gefürchtete Tisch- und Spüldienst entfällt hier. Die Blockhütten geben dieser Freizeitmaßnahme eine besondere Atmosphäre. Viele Sport- und Freizeitaktivitäten bieten die nahe gelegenen Sport- und Spielplätze.

Leitender Pfarrer Kenkel wird schon an diesem Sonntag das Ferienlager besuchen und mit allen Teilnehmern einen Gottesdienst feiern. Die Kirchenglocken in Erle werden wieder läuten, wenn die Kinder am Dienstag, dem 30. Juli, aus Manderscheid zurückkommen werden. Die Eltern sollen sich dann wieder zu diesem Zeitpunkt an der Silvestergrundschule einfinden.

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