Sie trafen sich in der Nacht auf den 6. Dezember und kamen mit besten Absichten. Nikoläuse, die am Abend ausgeschwärmt waren, um den vielen Kindern eine Freude zu bereiten. Doch einige von ihnen, wie in Raesfeld zu sehen, haben offensichtlich den richtigen Zeitpunkt verpasst, ihren Absprung zu nutzen und sind durch eigene Fahrlässigkeit in höchste Not geraten.
Es bricht einem das Herz, ansehen zu müssen, wie misslich und schier aussichtslos ihre Lage derzeit scheint. Ihnen ist wegen der zu kurzen Strickleitern der Rückzug vereitelt worden.
Teamarbeit sieht jedenfalls anders aus. Vielleicht gelingt es ihnen, mittels einer Räuberleiter den Rückzug zu vollenden? Oder sie bleiben hängen, in der Hoffnung auf die neue Drehleiter der Borkener Feuerwehr. Trostlose Aussichten, so wenige Tage vor Heiligabend.
Fotos: RGN
Lach!!! Ich glaube eher, man sieht hier mißglückte Suizidversuche Raesfelder Weihnachtsmänner, die nach der Schoko-Nikolaus-Aktion vom neuen Pastor keinen Sinn mehr in ihrer Existenz gesehen haben… 😉
BTW. Das Geld für die Nikloläuse kann sich der Pastor sparen, gerade in Raesfeld, Erle und Homer wissen die Kinder dank Kindergärten und Grundschulen sehr wohl zwischen St. Martin, St. Nikolaus und dem Coca-Cola-Weihnachtsmann zu unterscheiden.
Die beiden Weihnachtsmänner auf dem oberen Bild habe ich wiedererkannt und gestern noch im Fernsehen gesehen. Vorne hängt der alte und dahinter der neue Chef aus dem Bundeskanzleramt in den Seilen, wenn mich nicht alles täuscht?