Drei Bürgermeister für einen grenzüberschreitenden Fahrradweg

Der Fahrradweg von Borken bis nach Dorsten soll weiter ausgebaut werden.

Die Planungsgespräche zum Radweg „Dorsten-Freudenberg“ zwischen der Gemeinde Schermbeck, der Gemeinde Raesfeld und der Stadt Dorsten laufen auf Hochtouren.

B 224

Derzeit wird die Strecke von Borken bis Raesfeld, längs der B 70, von vielen Fahrradfahrern genutzt. In Raesfeld-Erle allerdings ist dann damit Schluss.

Der Weg endet abrupt am Ortsausgang an der Brannenschnede. Dies bedeutet, dass eine Weiterfahrt in beiden Richtungen nur noch auf einem schmalen, und nicht ungefährlichen Streifen längs der B 224 möglich ist.

Drei Bürgermeister für eine grenzüberschreitende Radwegverbindung zwischen Raesfeld, Schermbeck und Dorsten (v. l.). Foto: Instagram Tobias Stockhoff

Zu einem Planungsgespräch trafen sich die drei Bürgermeister Tobias Stockhoff (Dorsten), Mike Rexforth (Schermbeck) und Andreas Grotendorst (Raesfeld) im Dorstener Rathaus. Sie arbeiten derzeit gemeinsam in den Rathäusern und mit Straßen:NRW daran, dass der wichtige Radweg entlang der Bundesstraße von Raesfeld längs der B224 bis Freudenberg realisiert werden kann.

Damit hätten Pendler die Möglichkeit, von Borken aus mit dem Fahrrad bis nach Dorsten auf einem gut ausgebauten Fahrradweg zu fahren.

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Petra Bosse (alias celawie) Freie Journalistin - Kontakt: redaktion[at]heimatreport.de - Beiträge aus der Region, für die Region! Hinweise Kommentare: Bitte beachtet die Netiquette - Kennzeichnen Sie den Kommentar mit Ihrem Namen. Benutzten Sie dabei keine anonymen Namen. Mailadressen und andere persönliche Daten werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Wir behalten uns vor, Kommentare zu löschen, die gegen unsere Richtlinien verstoßen. Mit dem Abgeben eines Kommentars erklären Sie Ihr Einverständnis, dass Ihr Benutzername und der Kommentartext in Gänze oder in Auszügen auf Heimatreport zitiert werden kann. Achten Sie auf einen sachlichen Umgangston! Beleidigende, diskriminierende oder anstößige Kommentare, die gegen das Gesetz verstoßen, löscht die Redaktion.

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