Eine Sonnenwende oder Sonnwende (lat. Solstitium, griech. ἡλιοστάσιον Heliostásion, beides „Stillstand der Sonne“) findet zweimal im Jahr statt. Zur Wintersonnenwende – auf der Nordhalbkugel der Erde am 21. oder 22. Dezember – erreicht die Sonne die geringste Mittagshöhe über dem Horizont, während der Sommersonnenwende am 21. Juni (an Orten nördlich des nördlichen Wendekreises) ihren mittäglichen Höchststand über dem Horizont. Auf der Südhalbkugel sind die Verhältnisse umgekehrt, während des dortigen Winters ist auf der Nordhalbkugel Sommer (Quelle: Wikipedia)
Foto: Zwischen Erle und Raesfeld
Hurra es wird bald Frühling!
Und was passiert am Äquator? Und was passiert nördlich des Polarkreises?
Peter der einäugige Schneemann