Bei der CDU-Mitgliederversammlung am Donnerstagabend im Saal Epping erfolgte diesmal die Kandidatenaufstellung für die nächsten Kommunalwahlen.
Dies galt sowohl für die Ebene der Gemeinde des Landkreises als auch für Direktkandidaten zur Bürgermeister und Landratswahl. siehe auch Dorstener Zeitung
1. Karl-Heinz Tünte, 2. Hans-Jochen Welsing, 3. Wolfgang Schwiederowski, 4. Jan-Christoph Gößling, 5. Arno Berning, 6. Hans-Dieter Strothmann, 7. Thomas Spangemacher, 8. Bernhard Bölker, 9. André Olbing, 10. Maria Brömmel, 11. Willi Schmidt, 12. Wilfried Theis, 13. Inge Lütten und 14. Heike Tempelmann
Reserveliste
1. Karl-Heinz Tünte
2. Hans-Dieter Strothmann
3. Inge Lütten
4. Jan-Christoph Gößling
5. Willi Schmidt
6. Gerd Bannefeld
7. Dr. Bernhard Bonhoff
8. André Wachtmeister
9. Ralf Kock
10. Benedikt Limberg
11. Elke Mohr
12. Dietmar von Berswordt
13. Annette van Stegen
14. Diana Brömmel
15. Heiko Gudel
16. Arno Brömmel
17. Mechthild Westerkamp
18. Ludger Honvehlmann
19. Matthias Witte
20. Eva Spangemacher
Ersatzbewerber
1. Annette van Stegen
2. Ralf Kock
3. Elke Mohr
4. Diana Brömmel
5. Heiko Gudel
6. Dr. Bernhard Bonhoff
7. Gerd Bannefeld
8. Benedikt Limberg
9. Dietmar von Berswordt
10. Arno Brömmel
11. Mechthild Westerkamp
12. André Wachtmeister
13. Ludger Honvehlmann
14. Matthias Witte
@Wolfgang: Schau mal in die Dorstener Zeitung Online. (Noch) gibt es dort das von Dir gewünschte. Sogar mit exakt dem selben Foto!
Da sich die Artikel hier und im Erle-Teil der Ruhrnachrichten seit einiger Zeit sehr, sehr ähneln und sogar Fotos 1:1 die gleichen sind frage ich mich, warum ich noch weiterhin den Heimatreport lesen soll. Das wenige, was der Heimatreport aus Erle exklusiv bringt, weiß ich durch den Dorftratsch bei Edeka schon Stunden vorher. Einziger Vorteil: Auch die RN führt gerade eine Paywall ein, die könnte man ja bequem umgehen, da alle Infos über Erle, für die ich dort viel Geld bezahlen muß, hier ja umsonst geliefert bekomme. 🙂
Vielleicht ähneln sich die Fotos, weil die Betreiberin der Seite, Petra Bosse auch für die Dorstener Zeitung arbeitet?
Warum werden bei den beiden Gruppenfotos nicht die Namen der Personen abgedruckt, wie sie von links nach rechts abgebildet sind? Man muss mit den Gesichtern doch auch Namen verbinden können.
an@Dorfentwickler
Das ist doch auch egal, zumal alle Interviewten seit sechs Wochen fast immer die gleichen Antworten geben: Wo war nochmal der schönste Platz? „Zuhause, in unserem Garten“, lauteten die stets gleichen Antworten. Sehr unterhaltsam ist das nicht. Aber ehrlich, es sind auch immer die gleichen doofen Fragen.
@bz
die nette Frau mit dem Schal ist dann sicherlich Maria Brömmel?
Eine gelungene Volksverdummung? Radfahrweg und Beleuchtung an der Brinkstraße, umsonst?
Oder Sand in die Augen streuen, weil der Eindruck suggeriert wird, dass die Raesfelder Bürgerschaft als „Schnäpperken“ an den neuen Radweg (nebst Beleuchtungseinrichtung) an der Brinkstraße gelangt ist. Ein gelungener Coup wegen der angezapften, landeseigenen Fördertöpfe?
Fakt-1 ist, dass das Geld in den Fördertöpfen mittels Steuergeld der Bürger und Bürgerinnen gespeist wird. Fakt-2 ist, dass die Regierung oder die Landtagsmitglieder von NRW den Radweg auch nicht bezahlen. Fakt-3 ist, dass das notorisch klamme Land NRW zurzeit von einigen Kommunen (darunter auch Raesfeld) vor dem Verfassungsgerichtshof NRW in Münster verklagt wird.
Im Kern geht es salopp gesagt darum, dass einige sparsame Kommunen im Münsterland wohl „zu viel“ Geld sparen, respektive weniger ausgeben und die Landesregierung NRW – nach Meinung einiger Kommunen – „zu viel“ Geld verplempert, ihren NRW- Finanzhaushalt ausgleichen und somit auf die halbwegs gefüllten Kassen der sparsamen Kommunen zurückgreifen muss. Soweit – so schlecht, diese unverschämte Art der Trickserei.
Stattdessen hätten sich auch die hiesigen Stadtwerke an der Finanzierung beteiligen können, um ein anderes Beispiel zu konstruieren. Auch ihre gesponserten „Wohltaten“ bezahlen letztlich die kleinen Leute, über die ständig erhöhten Verbraucherpreise, beim Strom, Gas, Wasser und Aquarius-Vergnügen.
Nach dem erfolgreichen Finanzierungsmodell der Raesfelder Brinkstraße dürfte ja nun endlich der Erler „Schäpersweg“ erfolgreich ausgebaut und beleuchtet werden. Eine viel befahrene Wegverbindung zum Sportplatz, zwischen Hilgenstuhl und Westerlandwehr, insbesondere für die jungen Radfahrer. Dazu werden in gewohnter Manier 70% der Baukosten aus einem landeseigenen Fördertopf bereitgestellt, die Beleuchtungskosten sponsern vielleicht die Stadtwerke? Vielleicht ließe sich so die Bürgerschaft wieder einmal für dumm verkaufen?
Für die anstehende Kommunalwahl im nächsten Frühjahr ein Lichtblick für alle von „Wir in Erle“.
Was sind die Inhalte? Oder ist alles so gut abgesichert, dass keine lokalen Inhalte/Anstrengungen mehr notwendig sind?
Was tut diese laaange Liste von Personen gegen Scherben auf Spielplätzen?
Leider ist es so, dass sich die meisten Leute nicht sonderlich für die Politik und insbesondere für die Kommunalpolitik interessieren. Verständlich, weil sie ohnehin nichts ausrichten können. Wir haben z.B. seit einiger Zeit eine überdimensionierte, seelenlose Ortseinfahrt, wenn man von Erle kommt und am Raesfelder Feuerwehrgerätehaus vorbei auf den Kreisel zufährt. Erbärmlich. Links die Lärmschutzwand und rechts trostloses Gelände, soweit das Auge reicht. Wie in dutzend anderen Gemeinden, im Verlauf der B70 nordwärts. Alleebäume beiderseits der Straße würden die Ortseinfahrt von Raesfeld wesentlich attraktiver gestalten und wären vielleicht ein weiterer Beitrag, der dem dörflichen Charme zugute käme. Natürlich müssten zunächst einmal kleine Bäume angepflanzt werden, damit unserer Enkelkinder in den Genuss einer Allee kommen könnten. Zwingende Voraussetzung dafür wäre allerdings, dass die Kommunalpolitiker bereits heute das notwendige dafür veranlassen und nicht auf das Jetzt und Heute fixiert sind.
Und bitte, verweisen Sie die Verantwortungskompetenz nicht schon wieder auf die Kreis-, Land- und Bundesebene oder, was immer schlecht ankommt, auf den „Landesbetrieb Straßenbau NRW“. Fragt doch einfach `mal eure hiesigen Heimatvereins-Mitglieder, die wahren Ortsentwickler. Ausflugsfahrten mit dem Omnibus sind zwar auch ein Angebot an die CDU Sympathisanten, allerdings bedeutungslos und ohne Relevanz im Bereich des politischen Spektrums. Die kommen erst gar nicht zu eurer Mitgliederversammlung, wie ihr ja sehen könnt. Stehen zur Kommunalwahl im Mai 2014 die Bäume, dann könnt ihr auf mich zählen.
Sorry, wenn von 44 Anwesenden der 230 CDU-Mitglieder (Quelle: BZ-online von heute) 15 Direktkandidaten aufgestellt, plus 20 auf der Reserveliste nominiert wurden, dann ist die Sache doch ziemlich eindeutig: Nach Adam Riese haben sich zirka 90% der Anwesenden gegenseitig aufgestellt. Spricht das nun eigentlich für oder gegen eine lebendige Partei?